Wegen Maskenzwang in den Zügen: Übergriffe auf Bahn-Personal nehmen deutlich zu
Berlin. Die Corona-Politik hat in den letzten eineinviertel Jahren zu einer drastischen Spaltung der Gesellschaft und zu erheblichem Unfrieden im Inneren geführt. Exemplarisch läßt sich das an der Deutschen Bahn studieren. Dort haben im zurückliegenden Jahr Fahrgäste stattliche 2.070 Gewaltdelikte gegenüber Zugbegleitern und anderen Bahnmitarbeitern begangen – 421 mehr als im Jahr zuvor, und das, obwohl die Auslastung der Züge deutlich geringer war. Die Zunahme der Übergriffe erklärt sich aus zahlreichen Rangeleien und Widersetzlichkeiten im Zusammenhang mit der Maskenpflicht in den Zügen.
Die Zahlen stammen von der Bundespolizei und gehen aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Bundestagsabgeordneten Sabine Zimmermann (Linke) hervor. Diese erklärte zu ihrer Anfrage: „Den Bahnbeschäftigten wurden mit der Durchsetzung der Maskenpflicht faktisch polizeiliche Aufgaben
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