Dortmund - Als Talent verpflichtet, als Star verkauft - mit dem Transfer von Jadon Sancho zu Manchester United setzt sich bei Borussia Dortmund eine Tradition fort.
Wie schon bei Robert Lewandowski (2014/Bayern München), Ousmane Dembélé (2017/FC Barcelona) oder Pierre-Emerick Aubameyang (2018/FC Arsenal) muss der Revierclub erneut einen wichtigen Offensivspieler ersetzen.
Kreative Lösung für Ersatz gesucht
Der mit Sancho erzielte zweithöchste Transfererlös der Clubhistorie in Höhe von 85 Millionen Euro hilft ein Stück weit über den sportlichen Verlust hinweg. Wir haben uns natürlich damit beschäftigt, wie wir die Qualität ersetzen können. Wir werden keinen Jadon Sancho bekommen, aber wir werden versuchen, kreative Lösungen zu finden. Wir sehen darin auch die Chance, uns vielleicht auf bestimmten Positionen anders aufzustellen , kommentierte der neue Coach Marco Rose vielsagend.
Dortmund (dpa) - Als Talent verpflichtet, als Star verkauft - mit dem Transfer von Jadon Sancho zu Manchester United setzt sich bei Borussia Dortmund eine Tradition fort.
Wie schon bei Robert Lewandowski (2014/Bayern München), Ousmane Dembélé (2017/FC Barcelona) oder Pierre-Emerick Aubameyang (2018/FC Arsenal) muss der Revierclub erneut einen wichtigen Offensivspieler ersetzen.
Kreative Lösung für Ersatz gesucht
Der mit Sancho erzielte zweithöchste Transfererlös der Clubhistorie in Höhe von 85 Millionen Euro hilft ein Stück weit über den sportlichen Verlust hinweg. «Wir haben uns natürlich damit beschäftigt, wie wir die Qualität ersetzen können. Wir werden keinen Jadon Sancho bekommen, aber wir werden versuchen, kreative Lösungen zu finden. Wir sehen darin auch die Chance, uns vielleicht auf bestimmten Positionen anders aufzustellen», kommentierte der neue Coach Marco Rose vielsagend.