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Boyens Medien: Schlammlawine in Japan: Regen erschwert Suchaktion

Panorama DPA 4.07.21 05:15 Uhr Deutsche Presse-Agentur 05:15 Uhr Rettungskräfte suchen nach mehreren Vermissten, doch der Regen erschwert die Aufgabe. Foto: Uncredited/Kyodo News via AP/dpa Tokio (dpa) - Eine gewaltige Schlammlawine in Folge sintflutartiger Regenfälle hat in Japan am Wochenende mindestens zwei Menschenleben gefordert und enorme Verwüstungen angerichtet. Die Bilder aus dem für seine heißen Thermal-Bäder bekannten Küstenort Atami in der Präfektur Shizuoka erinnerten an Szenen einer Tsunami-Katastrophe. Während am Sonntag die Bergungs- und Aufräumarbeiten mit schwerem Gerät anliefen, kämpften die Rettungstrupps auf der Suche nach rund 20 Vermissten gegen die Zeit. «Die nächsten 72 Stunden sind entscheidend», drängte Bürgermeister Sakae Saito am Tag nach dem Unglück zur Eile. Doch die Suche wurde durch den andauernden Regen immer wieder unterbrochen, da die Gefahr erneuter Erdrutsche besteht.

Schlammlawine in Japan: Regen erschwert Suchaktion | Freie Presse

Panorama Schlammlawine in Japan: Regen erschwert Suchaktion Erschienen am 04.07.2021 Rettungskräfte in der japanischen Stadt Atami. Foto: Hua Yi Nach dem Abgang einer gewaltigen Schlammlawine in Japan erschweren anhaltende Regenfälle die Suche nach Vermissten. Foto: Uncredited Rettungskräfte suchen nach mehreren Vermissten, doch der Regen erschwert die Aufgabe. Foto: Uncredited Nach dem Abgang einer gewaltigen Schlammlawine werden noch viele Menschen vermisst. Foto: Uncredited 1/5 Schon gehört? Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.

Schlammlawine in Japan: Noch immer 20 Menschen vermisst

Schlammlawine in Japan: Noch immer 20 Menschen vermisst Stand: 10:12 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten Autos und Wohnhäuser mitgerissen – Schlammlawine zerstört japanischen Küstenort Eine Schlammlawine hat den japanischen Küstenort Atami zerstört. Zwei Menschen sterben, 20 werden noch vermisst. Und die Gefahr ist noch nicht gebannt. Angrenzende Städte werden zur Sicherheit evakuiert. Quelle: WELT/Marian Grunden Autoplay In Japan werden weiterhin rund 20 Menschen vermisst, nachdem eine zwei Kilometer lange Schlammlawine eine bewohnte Gegend überrollt hat. Mindestens zwei Menschen sind gestorben, die Behörden haben die höchste Warnstufe ausgerufen. Anzeige Nach dem Abgang einer gewaltigen Schlammlawine in Japan erschweren anhaltende Regenfälle die Suche nach Vermissten. Am Sonntag war das Schicksal von rund 20 Menschen weiter ungewiss, wie der japanische Fernsehsender NHK berichtete.

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