Schlammlawine in Japan: Noch immer 20 Menschen vermisst
Stand: 10:12 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten
Autos und Wohnhäuser mitgerissen – Schlammlawine zerstört japanischen Küstenort Eine Schlammlawine hat den japanischen Küstenort Atami zerstört. Zwei Menschen sterben, 20 werden noch vermisst. Und die Gefahr ist noch nicht gebannt. Angrenzende Städte werden zur Sicherheit evakuiert. Quelle: WELT/Marian Grunden Autoplay In Japan werden weiterhin rund 20 Menschen vermisst, nachdem eine zwei Kilometer lange Schlammlawine eine bewohnte Gegend überrollt hat. Mindestens zwei Menschen sind gestorben, die Behörden haben die höchste Warnstufe ausgerufen. Anzeige
Nach dem Abgang einer gewaltigen Schlammlawine in Japan erschweren anhaltende Regenfälle die Suche nach Vermissten. Am Sonntag war das Schicksal von rund 20 Menschen weiter ungewiss, wie der japanische Fernsehsender NHK berichtete.
Unglück - Schlammlawine in Japan: Regen erschwert Suchaktion
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Tokio: Schlammlawine in Japan: Regen erschwert Suchaktion
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