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Unterfrankens Polizei hat ihr Training modifiziert

Unterfrankens Polizei hat ihr Training modifiziert Polizisten durchsuchen am 19.07.2016 ein Gebiet bei Würzburg (Bayern), wo ein Attentäter von der Polizei erschossen wurde. | © Foto: picture alliance / dpa Kriminalität Unterfrankens Polizei hat ihr Training modifiziert 11.07.2021 | Stand 11.07.2021, 04:22 Uhr Würzburg - Die unterfränkische Polizei hat nach dem Terroranschlag vom 18. Juli 2016 in Würzburg verstärkt auch Streifenpolizisten für den Umgang mit Gewalttätern trainiert und sensibilisiert. Nachdem damals ein 17-Jähriger in einem Zug mit einer Axt auf Menschen losgegangen war und eine Familie aus Hongkong verletzte, seien Trainingsinhalte überprüft und angepasst worden, teilte die Polizei auf dpa-Anfrage mit. Auch die Schutzausstattung sei modifiziert worden, hieß es aus dem Polizeipräsidium.

Kriminalität: Unterfrankens Polizei hat ihr Training modifiziert

Würzburg - Die unterfränkische Polizei hat nach dem Terroranschlag vom 18. Juli 2016 in Würzburg verstärkt auch Streifenpolizisten für den Umgang mit Gewalttätern trainiert und sensibilisiert. Nachdem damals ein 17-Jähriger in einem Zug mit einer Axt auf Menschen losgegangen war und eine Familie aus Hongkong verletzte, seien Trainingsinhalte überprüft und angepasst worden, teilte die Polizei auf dpa-Anfrage mit. Auch die Schutzausstattung sei modifiziert worden, hieß es aus dem Polizeipräsidium. Den Anschlag in einem Zug bei Würzburg hatte damals das Terrornetzwerk IS für sich reklamiert. Die Tat gilt als erster IS-Anschlag auf deutschem Boden. Knapp fünf Jahre später kam es in Würzburg vor rund zwei Wochen zu einem Messerangriff. Ein Somalier erstach drei Frauen und verletzte mehrere Menschen zum Teil schwer. Ob auch diese Tat einen islamistischen Hintergrund hat, ist bisher ungklärt.

Unterfrankens Polizei hat ihr Training modifiziert - Brennpunkte

Würzburg (dpa) - Die unterfränkische Polizei hat nach dem Terroranschlag vom 18. Juli 2016 in Würzburg verstärkt auch Streifenpolizisten für den Umgang mit Gewalttätern trainiert und sensibilisiert. Nachdem damals ein 17-Jähriger in einem Zug mit einer Axt auf Menschen losgegangen war und eine Familie aus Hongkong verletzte, seien Trainingsinhalte überprüft und angepasst worden, teilte die Polizei auf dpa-Anfrage mit. Auch die Schutzausstattung sei modifiziert worden, hieß es aus dem Polizeipräsidium. Den Anschlag in einem Zug bei Würzburg hatte damals das Terrornetzwerk IS für sich reklamiert. Die Tat gilt als erster IS-Anschlag auf deutschem Boden. Knapp fünf Jahre später kam es in Würzburg vor rund zwei Wochen zu einem Messerangriff. Ein Somalier erstach drei Frauen und verletzte mehrere Menschen zum Teil schwer. Ob auch diese Tat einen islamistischen Hintergrund hat, ist bisher ungklärt.

Boyens Medien: Unterfrankens Polizei hat ihr Training modifiziert

Panorama DPA 11.07.21 04:16 Uhr Deutsche Presse-Agentur 04:16 Uhr Polizisten durchsuchen am 19.07.2016 ein Gebiet bei Würzburg (Bayern), wo ein Attentäter von der Polizei erschossen wurde. Foto: picture alliance / dpa Würzburg (dpa) - Die unterfränkische Polizei hat nach dem Terroranschlag vom 18. Juli 2016 in Würzburg verstärkt auch Streifenpolizisten für den Umgang mit Gewalttätern trainiert und sensibilisiert. Nachdem damals ein 17-Jähriger in einem Zug mit einer Axt auf Menschen losgegangen war und eine Familie aus Hongkong verletzte, seien Trainingsinhalte überprüft und angepasst worden, teilte die Polizei auf dpa-Anfrage mit. Auch die Schutzausstattung sei modifiziert worden, hieß es aus dem Polizeipräsidium.

Unterfrankens Polizei hat ihr Training modifiziert - Panorama

Polizisten durchsuchen am 19.07.2016 ein Gebiet bei Würzburg (Bayern), wo ein Attentäter von der Polizei erschossen wurde. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa Sonntag, 11. Juli 2021 - 04:18 Uhr 2016 verletzte ein Attentäter in einem Zug mit einer Axt mehrere Menschen - deshalb setzt die unterfränkische Polizei verstärkt auf das Training von Streifenpolizisten im Umgang mit Gewalttätern. Würzburg (dpa) - Die unterfränkische Polizei hat nach dem Terroranschlag vom 18. Juli 2016 in Würzburg verstärkt auch Streifenpolizisten für den Umgang mit Gewalttätern trainiert und sensibilisiert. Nachdem damals ein 17-Jähriger in einem Zug mit einer Axt auf Menschen losgegangen war und eine Familie aus Hongkong verletzte, seien Trainingsinhalte überprüft und angepasst worden, teilte die Polizei auf dpa-Anfrage mit. Auch die Schutzausstattung sei modifiziert worden, hieß es aus dem Polizeipräsidium.

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