Diskussion Im Terrorprozess gegen fünf Angeklagte - darunter zwei Foreign Terrorist Fighters, die sich der Terror-Miliz „Islamischer Staat“ (IS) angeschlossen haben sollen, und der bereits rechtskräftig zu 20 Jahren Haft verurteilte ehemalige „Hassprediger“ Mirsad O. - ist am Mittwoch am Wiener Landesgericht der Hauptangeklagte Turpal I. vernommen worden. Der 32-Jährige soll in Syrien eine Kampftruppe angeführt und Gräueltaten begangen haben. Der gebürtige Tschetschene wies das zurück. Er werde verwechselt, er habe in Syrien zwei oder drei Mal das Grab seines Schwagers besucht. Er habe „keine Kampfhandlungen, nichts“ mitbekommen, versicherte der 32-Jährige. In Zuge seiner stundenlangen Befragung schilderte der Mann dem Schwurgericht zunächst, wie er 2004 nach Österreich kam, eine Fliesenleger-Lehre aufnahm, mit dem Taekwondo begann, es zum mehrfachen Staatsmeister brachte und sich schließlich dem Glauben zuwandte. Auf die Frage, ob seine Frau aus religi
Terror-Prozess in Wien: Turpal I war nicht zum Kämpfen in Syrien
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