(Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/ZB/Illustration)
Berlin ist zwar kein Hochwassergebiet, aber andere Katastrophen sind auch hier möglich. Apps für das Smartphone wie etwa Katwarn und Nina sollen die Bevölkerung warnen. Doch nur ein Teil der Berliner vertraut darauf.
Berlin (dpa/bb) - Ob Warnungen vor Sturm, Starkregen oder Großbrände: Nur ein relativ geringer Teil der rund 3,6 Millionen Berliner setzt auf Warnapps wie Katwarn oder Nina. Die App Katwarn der öffentlichen Versicherer hat in der Hauptstadt laut Sprecher Arno Vetter etwa 160.000 Nutzer, bundesweit seien es rund 3,8 Millionen Menschen.
Wie viele Berliner die App Nina vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe nutzen, teilt die Behörde nicht mit. Laut einer Mitarbeiterin hatten Berliner Nutzer im Januar 2021 aber insgesamt etwa 211.300 Orte abonniert, für die sie in Katastrophenfällen Warnungen bekommen wollen. Eine jüngere Zahl nannte die Mitarbeiterin nicht.
28.07.2021, 05:22 | Lesedauer: 2 Minuten dpa
Verschiedene Warn-Apps, darunter die Notfall-Informations- und Nachrichten-App Nina des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, sind auf auf einem Smartphone zu sehen.
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