Neuer Abschnitt
Von Jochen Hilgers
42 Menschen sollen 2019 in einer Kölner Radiologie mit verseuchten Spritzen infiziert worden sein. Das Gesundheitsamt hat in der Arztpraxis massive Hygieneprobleme festgestellt.
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Es war ein kleiner Pieks. Aber er hat vor mehr als zwei Jahren vermutlich das Leben von mindestens 42 Menschen dramatisch verändert. In einer renommierten Radiologie-Praxis mitten in Köln sollen sie Anfang 2019 mit einem gefährlichen Keim infiziert worden sein.
Alle hatten Spritzen in der Radiologie erhalten. Ein 84-jähriger ist vermutlich deshalb gestorben. Die weiteren Opfer sind zum Teil schwere Pflegefälle.
Früher topfit - heute ein Pflegefall