Werte-Union: Personalie Otte sorgt für neuen Ärger – Landesverbände wenden sich ab
„Die Werte-Union ist wie ein totes Pferd, von dem man absteigen muss“
Stand: 07:38 Uhr | Lesedauer: 3 Minuten Max Otte: Seine Verbindungen zur AfD sorgen in der Union für Ärger
Quelle: pa/dpa/dpa-Zentral/Karlheinz Schindler Die erzkonservative Werte-Union kommt nicht zur Ruhe. Nun traten mehrere Landesvorstände fast geschlossen zurück. Grund sei eine „Annäherung an völkische und nationalistische Themen“ – insbesondere verkörpert durch den neuen Bundesvorsitzenden. Anzeige
Die Landesvorstände der konservativen Werte-Union in mehreren Bundesländern sind zurückgetreten. Nachdem zunächst der Landesvorstand in Baden-Württemberg aus Protest gegen die Wahl des Ökonomen Max Otte zum neuen Bundesvorsitzenden fast geschlossen seinen Rückzug bekannt gegeben hatte, folgte am Samstagabend eine entsprechende Ankündigung aus Rheinland-Pfalz. Ebenfalls am Samstag war bereits
Abspaltung bei Werte-Union: Südwest-Vorstand tritt zurück - Baden-Württemberg
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Abspaltung bei Werte-Union: Südwest-Vorstand tritt zurück
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Personalie Otte sorgt für neuen Ärger bei der Werte-Union
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