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Insgesamt 101 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rotem Kreuz aus dem Regierungsbezirk Freiburg hatten über das vergangene Wochenende mit ihren 31 Fahrzeugen mitgeholfen, vor Ort die schlimmsten Schäden der Flutkatastrophe zu beseitigen.
Kreisbrandmeister Christian Leiberich, Nico Zimmermann, Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes, Kenzingens Bürgermeister Matthias Guderjan und Jens Ruppenthal vom DRK-Kreisverband empfingen die Helfer am Sonntagabend am Feuerwehrhaus in Kenzingen – bei ihrer Ankunft begleitet vom Heulen der Martinshörner der dort abgestellten Fahrzeuge. "Die Bilder und Eindrücke, die die Kameraden vor Ort mitgenommen haben, werden noch einige Zeit nachwirken", schreibt Leiberich auf dem Facebook-Kanal des Kreisfeuerwehrverbands. Seit Freitag waren die Helfer in Bad-Neuenahr-Ahrweiler eingesetzt – einem Zentrum der verheerenden Regenflut vor zwei Wochen. Als Führungseinheit der Stufe C führten die Kräfte aus dem Kreis unter Leitung von Lucas Kimmi und Martin Hämmerle vier Hochwasserzüge aus dem Regierungsbezirk Freiburg an.
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