Durch den starken Regenfall war die Wupper zum reissenden Gewässer geworden. Foto: Roberto Pfeil/dpa
Altena/Werdohl/Wuppertal/Trier (dpa) - Im Einsatz gegen die Auswirkungen der neuesten Unwetter sind zwei Feuerwehrleute im Märkischen Kreis ums Leben gekommen.
Heftiger Regen sorgte in vielen Teilen Nordrhein-Westfalens und in Rheinland-Pfalz sowie im Saarland für Überschwemmungen, Hochwasser und Stromausfälle. Der extreme Dauerregen sollte zwar laut Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in der Nacht nachlassen. Doch vielerorts dürfte es nun an die Aufräumarbeiten gehen. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) will heute die von Überflutungen besonders betroffene Ruhrgebietsstadt Hagen besuchen. In Rheinland-Pfalz sollen im Kreis Vulkaneifel und in der Ortsgemeinde Kordel im Landkreis Trier-Saarburg die Schulen geschlossen bleiben.
Koblenz/Altena/Wuppertal (dpa) - Ganze Landstriche sind verwüstet, Orte von der Außenwelt abgeschnitten, Häuser weggespült: Nach Unwettern im Westen Deutschlands sind mindestens 43 Menschen gestorben.
In Rheinland-Pfalz starben 19 Menschen, Dutzende werden vermisst. «So eine Katastrophe haben wir noch nicht gesehen. Es ist wirklich verheerend», sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) am Donnerstag in Mainz.
Die Polizei Köln berichtet allein von 20 Toten in der Region. Neben zwei in Köln gefundenen Toten seien bislang aus Euskirchen 15 und aus Rheinbach drei Tote gemeldet worden, teilte die Polizei am Donnerstagnachmittag mit. In Geilenkirchen fanden Rettungskräfte zwei leblose Personen im Keller eines überfluteten Hauses, Wiederbelebungsversuche blieben laut Polizei erfolglos. Nach ersten Ermittlungen handelte es sich um zwei Bewohner des Hauses im Alter von 74 und 78 Jahren.
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Altena/Hagen/Daun/Wuppertal - Die Folgen des Regen-Unwetters vor allem im Westen Deutschlands werden auch heute viele Menschen in den betroffenen Regionen beschäftigen.
Der extreme Dauerregen in weiten Teilen von Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland sollte zwar laut Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in der Nacht nachlassen. Doch vielerorts dürfte es nun an die Aufräumarbeiten gehen. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) will heute die von Überflutungen besonders betroffene Ruhrgebietsstadt Hagen besuchen. In Rheinland-Pfalz sollen im Kreis Vulkaneifel die Schulen geschlossen bleiben. Zwei Feuerwehrmänner kommen ums Leben
Tief Bernd bestimmt mit feuchtwarmen Luftmassen das Wetter in Deutschland. Dem DWD zufolge bleibt es in den nächsten Tagen wechselhaft mit Schauern und Gewittern, teils mit heftigem Starkregen. Dieser führte bereits am Mittwoch vielerorts zu Alarm: Es kam zu Erdrutschen, Straßen wurden überspült, Kel
Vier Tote bei Unwettern im Landkreis Ahrweiler oz-online.de - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from oz-online.de Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.