So viel Fachliteratur hat er zurate gezogen, so viele Biografien gelesen, so viele Interviews geführt und Recherchen unternommen. Und dann wird das daraus Entstandene kein leichtfüßiger, charmanter Rückblick auf eine der größten Regielegenden, sondern bloß ein netter Versuch, dem man seine angestrengten Bemühungen anmerkt. Jonathan Coe hat mit seinem Buch Mr. Wilder und ich ein Schicksal erlitten, das man in der Filmbranche nur allzu gut kennt.