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Südwest-Wirtschaft exportiert wieder mehr Waren

Südwest-Wirtschaft exportiert wieder mehr Waren Die baden-württembergische Wirtschaft profitiert von der anziehenden Konjunktur. 05.08.2021 Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) spricht. Foto: Bernd Weißbrod/dpa/Archivbild Stuttgart. Die Exporte der Unternehmen kletterten in den ersten fünf Monaten des Jahres um 18,6 Prozent auf 89,4 Milliarden Euro, wie das Statistische Landesamt in Stuttgart mitteilte. Besonders gefragt waren Maschinen, Kraftwagen und pharmazeutische Produkte. Das Plus für die Ausfuhren nach Europa betrug 18,1 Prozent. De Export in die USA stieg um 21,1 Prozent und nach China um 27,2 Prozent. Neben den USA und China gehöre die Schweiz zu den drei wichtigsten Exportländer für Waren aus dem Südwesten.

Corona: RKI registriert 3571 Neuinfektionen - Inzidenz bei 18,5

Lucha: Lernen via Internet: Gericht weist Klage von Schulverein ab (12.12 Uhr) WHO verlangt ++ WHO verlangt Auffrischimpfungen gegen Corona zu stoppen (20.47 Uhr) Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fordert einen vorübergehenden Stopp von Auffrischimpfungen gegen das Coronavirus, so lange noch viele ärmere Länder auf Impfdosen warten. WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus kritisierte die in mehreren Ländern erörterten Pläne für solche Impfungen am Mittwoch in Genf. Bereits begonnene Auffrischimpfungen sollten ausgesetzt und Pläne dafür bis mindestens Ende September auf Eis gelegt werden, bis mindestens zehn Prozent der Menschen in allen Ländern der Welt geimpft seien. „Länder mit hohen Einkommen haben 100 Impfdosen pro 100 Einwohner verabreicht“, sagte Tedros. „Gleichzeitig konnten Länder mit niedrigen Einkommen

Hochwasser-Lage: Traumatisches Erlebnis für Kinder

In den Hochwasser-Katastrophengebieten haben Kinder sie nun statt unbeschwerter Sommerferien Traumatisches erlebt. Das könnte Folgen haben. Mehr zum Thema lesen Sie hier. Montag, 2. August THW-Helfer bei Einsatz im Hochwassergebiet verletzt Zwei Helfer des Technischen Hilfswerks (THW) haben sich beim Einsatz im Hochwassergebiet in Rheinland-Pfalz verletzt. Bei beiden Männern bestehe keine Lebensgefahr, teilte das THW am Montag mit. Beide seien nach dem Unfall in Altenahr am Sonntag zur Behandlung in das Uniklinikum nach Bonn gebracht worden. Ihr Zustand sei stabil. Die Ursache der Verletzungen war zunächst unklar. Helfer im Hochwasser-Gebiet: „Wir wollen nicht aufgeben“ Guido Galle ist Lokalpolitiker in Ahrbrück - und unermüdlich bei der Beseitigung der Flutschäden. Er sagt: „Wir haben das Chaos für uns mittlerweile als Realität definiert.“ Mehr dazu hier.

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