© Böhm Thomas
Von Verena Langegger
Genf, Innsbruck – Erst kürzlich hatte US-Präsident Joe Biden aufhorchen lassen. Er sei nun doch für eine globale Lockerung des Patentschutzes für Corona-Impfpatente. Dann, so meinte er, so könnten auch ärmere Länder beginnen, Versionen des Impfstoffes zu produzieren. Biden betonte, „Menschen über Patente“ stellen zu wollen. Das Problem im Kampf gegen die Corona-Pandemie durch Impfen sei jedoch nicht der Impfstoff, sondern seine Produktion, erklärte Matthias Leuenberger, Schweizer Novartis-Chef. Gegen die Freigabe von Patenten sprach sich bei einer Auslandsreise auch Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) aus. Die europäische Zukunft müsse – gerade im Wettbewerb mit China und den USA – durch „Schutz europäischer Ideen“ gesichert werden, „Forschung muss technologieneutral bleiben“, sagte Schramböck im Gespräch mit der Novartis-Geschäftsführung. Gerade die Corona-Krise habe die Bedeutung der Pharmabranc
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