Archivbild: Armin Laschet vor dem Aachener Dom im Rahmen des Karlspreises 2019. Foto: Olaf Kosinsky/CC BY-SA 3.0-de
Die Energie- und Klimawochenschau: Zunehmende Tendenz zu Extremwetter und die Frage nach mehr Klimaschutz in Deutschland
Die Hochwasserregionen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz sind glücklicherweise am Wochenende glimpflich davongekommen. Der Deutsche Wetterdienst hatte vor starken Gewittern gewarnt, aufgrund von gesättigten Böden und zerstörter oder blockierter Abflussmöglichkeiten könnten auch kleinere Regenmengen zu neuen Problemen führen. Dafür traf es einige Orte im benachbarten Belgien. Menschen kamen glücklicherweise nicht zu Schaden.
Im indischen Bundesstaat Maharashtra verursachte der Erdrutsche und Überschwemmungen, bei denen mindestens 159 Menschen ums Leben kamen. Ebenfalls aufgrund von Überschwemmungen mussten auf den Philippinen Zehntausende ihre Häuser verlassen. In der chinesischen Provinz Henan fiel zwischen dem 17. und 21. Juli
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Zur Überwachung der Mutationen in Österreich kommt ein eigenes System zum Einsatz. ©pixabay.com (Sujet) Laut aktuellen Daten der AGES liegt der Anteil der Corona-Infektionen mit der Delta-Variante in Österreich bereits bei 43 Prozent. Die meisten Fälle wurden in Wien entdeckt.
Die erstmals im indischen Bundesstaat Maharashtra nachgewiesene sogenannte Delta-Variante des Coronavirus ist in Österreich weiter am Vormarsch. Mittlerweile sind rund 43 Prozent der 2.190 sequenzierten Proben in der Kalenderwoche 28 für diese Mutation verantwortlich. Das zeigt der neueste Varianten-Bericht der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES). Das sind österreichweit 942 Fälle in der Zeit vom 12. bis 18. Juli.
Meiste Delta-Fälle in Wien entdeckt, dahinter NÖ und Tirol
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