FC St. Pauli: Im Windschatten der ganz großen Namen
Stand: 07:36 Uhr | Lesedauer: 5 Minuten Von Martin Sonnleitner
Quelle: pa/SvenSimon/Frank Hoermann/SVEN SIMON Für den FC St. Pauli beginnt die Saison gleich mit einem Nordderby gegen Holstein Kiel. Die Kiezkicker mussten Schlüsselpositionen neu besetzen – und wollen den 8900 Zuschauern im Stadion dennoch ein Spektakel bieten. Anzeige
Wie kurzlebig das Fußballgeschäft doch ist, erfährt der FC St. Pauli zurzeit deutlich. Gerade zwei Monate ist es her, dass eine furiose Rückrunde beendet wurde, in der Halbserien-Tabelle landeten die Kiezkicker sogar auf Rang vier. Marmoush, Kyereh, Zalazar waren damals die Namen, die Begeisterung und Staunen am Millerntor hervorlockten. Diese Spieler standen für Offensivpower und eine daraus folgende pralle Punkteausbeute.
Dynamo trifft zum Auftakt der neuen Saison in der 2. Bundesliga auf den Mitaufsteiger FC Ingolstadt. Exakt 391 Tage nach dem bitteren Abstieg in die 3. Liga sind die Schwarz-Gelben zurück im Unterhaus der Bundesliga. Bis zu 8.000 Fans werden zum Heimspielauftakt gegen Ingolstadt im Rudolf-Harbig-Stadion erwartet, mehr dürfen es aufgrund der geltenden Abstandsregeln nicht werden. Spielbeginn ist um 13:30 Uhr.
Trainer Alexander Schmidt muss allerdings unter anderem auf die beiden Innenverteidiger Sebastian Mai und Kevin Ehlers verzichten. Beide fallen nach ihren Verletzungen weiterhin aus und stehen für die Partie gegen den FCI nicht zur Verfügung. Aus diesem Grund wird Tim Knipping die Mannschaft am Samstag als Kapitän aufs Feld führen. Rückkehrer Julius Kade ist hingegen eine Option für den Kader, ob er sogar in der Startelf stehen könnte ließ Trainer Schmidt aber noch offen.
Diskussion Gut eine Woche nach der Flutkatastrophe blicken die Menschen in den betroffenen westdeutschen Gebieten mit Sorgen auf die Wetteraussichten für das Wochenende. Schauerartiger Regen und Gewitter werden in Rheinland-Pfalz und auch im Saarland erwartet. Es könne erneut Starkregen geben, sagte eine Meteorologin des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Donnerstag. Die Abfallentsorger müssen unterdessen Unmengen von Sperrmüll beseitigen. „Der Müll muss weg. Und das schnell, um Hygieneprobleme zu vermeiden und Verkehrshindernisse aus dem Weg zu räumen“, sagte ein Sprecher der für die Anfallwirtschaft zuständigen Stelle. Vieles müsse wohl verbrannt werden. „Möbel und andere Gegenstände, die durch das Hochwasser unbrauchbar geworden sind, eignen sich nicht für ein stoffliches Recycling.“ Probleme könnte es bei der Entsorgung des Bauschutts von zerstörten Häusern geben.
Diskussion Gut eine Woche nach der Flutkatastrophe blicken die Menschen in den betroffenen westdeutschen Gebieten mit Sorgen auf die Wetteraussichten für das Wochenende. Schauerartiger Regen und Gewitter werden in Rheinland-Pfalz und auch im Saarland erwartet. Es könne erneut Starkregen geben, sagte eine Meteorologin des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Donnerstag. Unterdessen stieg die Zahl der bestätigten Todesopfer. Die extremen Starkregenfälle, die in der vergangenen Woche in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen die Hochwasserkatastrophe auslösten, sind nach Einschätzung von Klimaforschern „mindestens als Jahrhundertereignis“ einzustufen. In der am Donnerstag veröffentlichten klimatologischen Einordnung des DWD hieß es, an einer ungewöhnlich großen Zahl von Stationen im Westen Deutschlands seien bisherige Rekorde weit übertroffen wurden.
Diskussion Gut eine Woche nach der Flutkatastrophe blicken die Menschen in den betroffenen westdeutschen Gebieten mit Sorgen auf die Wetteraussichten für das Wochenende. Schauerartiger Regen und Gewitter werden in Rheinland-Pfalz und auch im Saarland erwartet. Es könne erneut Starkregen geben, sagte eine Meteorologin des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Donnerstag. Unterdessen stieg die Zahl der bestätigten Todesopfer auf 176. Die extremen Starkregenfälle, die in der vergangenen Woche in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen die Hochwasserkatastrophe auslösten, sind nach Einschätzung von Klimaforschern „mindestens als Jahrhundertereignis“ einzustufen. In der am Donnerstag veröffentlichten klimatologischen Einordnung des DWD hieß es, an einer ungewöhnlich großen Zahl von Stationen im Westen Deutschlands seien bisherige Rekorde weit übertroffen wurden.