Technik: Vom Reifenflicken zum Handy: 125 Jahre technisches Klebeband Technik : Vom Reifenflicken zum Handy: 125 Jahre technisches Klebeband Cai Rong Lim (r), damals Bereichsleiterin in der Produkt- und Technologie-Entwicklung bei Tesa, prüft in einem Tesa-Labor in Norderstedt (Schleswig-Holstein) bei Hamburg ein transparentes Klebeband. Foto: picture alliance / Christian Charisius/dpa
Hamburg Ohne filigrane Klebebänder wären Smartphones nicht denkbar. Bis zu 70 teils hauchdünne Klebefilme stecken in einem modernen Telefon. Ihr grobschlächtiger Urahn kam damals auf einem Umweg an den Markt.
Von Thomas Kaufner, dpa
Ein Stück Technikgeschichte beginnt mit einem Flop: In der 1890er Jahren arbeitet der experimentierfreudige Apotheker Paul Beiersdorf in Hamburg an einem Wundpflaster. Das Pflaster soll hervorragend geklebt haben, allerdings wohl so gut, dass es die Haut schädigte.
Vom Reifenflicken zum Handy: 125 Jahre technisches Klebeband
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