Exklusiv Stand: 15.07.2021 06:00 Uhr
Verrichten Uiguren in Xinjiang Zwangsarbeit für deutsche Firmen, wie UN-Experten China vorwerfen? Die BASF-Niederlassung will bei einem Besuch davon nichts wissen. Bei Volkswagen endet die Recherche schon am Firmentor. Von Steffen Wurzel, ARD-Studio Shanghai Ausländische Reporter sind im chinesischen Landesteil Xinjiang spürbar unerwünscht: ständige Polizeikontrollen, Befragungen, ewige Diskussionen. Wer als Journalist dort unterwegs ist, wird immer wieder gestoppt und verfolgt; von Autos mit abgedunkelten Scheiben oder von Mitarbeitern der Staatssicherheitsbehörden in Zivil.
SWR Logo Steffen Wurzel ARD-Studio Shanghai @steffenwurzel Dieses feindlich anmutende Umfeld ändert sich schlagartig in staatlichen Einrichtungen - oder bei deutschen Firmen, die in Xinjiang mit einem staatlichen Konzern zusa
Eine von der Türkei unterstützte Gruppierung in Afrin lässt nach brutaler Folter und einem finanziellen Lösegeld Gefangene von vor 3 Jahren frei
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