Senate Bill Contains Record Civil Works Spending - The Waterways Journal
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Andreas Breitenfellner
Die Vereinigten Staaten kommen konjunkturell wesentlich besser aus der COVID-19-Krise als der Euroraum. Obwohl der BIP-Einbruch in den USA im Vorjahr nur rund die Hälfte betrug, ist die Erholung heuer um etwa 50 Prozent schneller.
Christian Alexander Belabed ist in der Abteilung für die Analyse wirtschaftlicher Entwicklungen im Ausland der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) tätig. - © privat
Die Erfolgsdifferenz kann Großteils durch die Fiskalpolitik sowie zu einem gewissen Grad durch die Geldpolitik erklärt werden. Die budgetäre Reaktion der USA war allein im Vorjahr mindestens doppelt so expansiv wie im Euroraum. Zudem weitete die US-Notenbank ihre Ankaufsprogramme noch schneller als das Eurosystem aus. Daneben spielen auch andere Faktoren eine Rolle: etwa die milderen Lockdown-Maßnahmen sowie die raschere Durchimpfung in den USA; oder die exportbetonte Industrie und der wichtigere Tourismus in Europa, sowie umgekehrt die starke Digitalwirtschaf
Wie rechtliche Vorschriften für den Klimaschutz Akzeptanz finden
Autofreie Stadtteile, Verbot von Ölheizungen, Tempolimit, Sanierungspflicht, Glühlampenverbot –ordnungsrechtliche Maßnahmenvorschläge, die das Alltagsverhalten und den Konsum beeinflussen, rufen immer wieder Empörung und Widerstand hervor.
Oft werden solche Vorschläge dann nur abgeschwächt oder gar nicht durchgesetzt. Dabei stoßen viele solcher Maßnahmen, wenn sie erst einmal eingeführt sind, häufig auf breite Akzeptanz: so beispielsweise autofreie Zonen, die Gurtpflicht beim Autofahren oder die Rauchverbote in öffentlichen Räumen. Ein Working Paper und in zwei Policy Briefs des Öko-Instituts.
Working Paper und zwei Policy Briefs mit politischen Handlungsempfehlungen
Diskussion Am Donnerstag tagt erneut die Corona-Taskforce. Angesichts der zuletzt wegen der Delta-Variante (B.1.617.2) gestiegenen Infektionszahlen könnte es dabei zu weiteren Maßnahmen kommen. Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) wird neuerlich auf verpflichtende PCR-Tests für Reisende aus Risikogebieten drängen. Auch eine Erweiterung der Risikogebiete könnte aus Sicht des Gesundheitsministers notwendig sein. Ob darüber hinaus weitere Maßnahmen erforderlich sein werden, ist Gegenstand von Überlegungen im Gesundheitsministerium. Donnerstagvormittag trifft sich jedenfalls die Taskforce auf Kabinettsebene. Bereits vergangene Woche hatte sich die Regierung nach den Beratungen der Taskforce auf Verschärfungen in der Nachtgastronomie geeinigt. Ab 22. Juli ist dort der Zutritt nur noch für Geimpfte erlaubt oder für jene, die einen negativen PCR-Test vorweisen können. Die Registrierungspflicht bei Veranstaltungen und in der Gastronomie bleibt entgegen ursprün
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