Hamburger Abendblatt ");} dpa Foto: dpa Manche Böden sind für den Hobbygärtner eine Herausforderung - beispielsweise besonders sandige Böden. Tipps, wie Sie diese aufwerten und welche Pflanzen dort - auÃer Kakteen - noch gut gedeihen. Berlin. Wer in seinem Garten einen besonders sandigen Boden hat, steht vor einer Schwierigkeit. "Sandige Böden haben in der Regel eine groÃe Körnung. Das Wasser flieÃt da also schneller in tiefere Bodenschichten", erklärt Marcus Scheel, Gartenmeister der Königlichen Gartenakademie in Berlin. Das ist ein Vorteil für Pflanzen, die nicht gerne nass stehen und weniger Dünger brauchen, etwa Kräuter wie Rosmarin oder Gewürz-Thymian. "Besonders gut gedeihen bei diesen Bedingungen beispielsweise auch Lavendel, Sanddorn, Rotdorn, WeiÃdorn, Wildrosen, aber auch Bauraute, die auch als russischer Lavendel bekannt ist", erklärt Scheel.