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Kulturpolitik
Bachler- & Drozda-Kritik an Bundestheater-Ausgliederung.
Für den ehemaligen Direktor des Burgtheaters, Nikolaus Bachler, war die Ausgliederung der Bundestheater 1999 "eine Kindesweglegung".
Von APA / NÖN.at.
Erstellt
am 27. Juni 2021 (12:47)
Bachler und Drozda 1999 bei einer Burgtheater-Pressekonferenz
APA
"Sie können nicht über Nacht aus einem Bundestheaterverband mit Hunderten Mitarbeitern ein Profitunternehmen machen, wenn Sie parallel dazu überhaupt keine Strukturen verändern. Dort liegt der Urgrund der angespannten Situation, die vom ersten Tag herrschte", sagte Bachler im "Kurier" (Sonntag-Ausgabe).
Der Ex-Burgchef reagierte in dem Interview gemeinsam mit dem damaligen Burg-Geschäftsführer Thomas Drozda auf einen kürzlich veröffentlichten Bericht des Rechnungshofs (RH) zum Finanzgebaren des Burgtheaters zwischen 1999 und 2008, in dem die zunehmend angespannte Finanzlage des Hauses in dieser Zeit belegt wurde. Zentrales Problem der Ausgliederung war für Drozda, dass es "keine Bereitschaft des Finanzministeriums gab, eine jährliche Erhöhung der Subvention vorzusehen".

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