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Land prüft Rückgabe von bis zu 40.000 Impfdosen
Stand: 10:00 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten
Der Bund bietet den Ländern an, übrig gebliebenen Impfstoff zurückzunehmen, um ihn ins Ausland zu spenden. Mecklenburg-Vorpommern hat 40.000 Impfdosen im Lager, die dafür in Frage kommen könnten.
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Schwerin (dpa/mv) - Mecklenburg-Vorpommern erwägt die Rückgabe von bis zu 40.000 Dosen ungenutzten Impfstoffs der Hersteller Astrazeneca und Johnson & Johnson an den Bund. Derzeit frage das Landesgesundheitsministerium bei den Landkreisen und kreisfreien Städten als Betreiber der Impfzentren ab, welcher Bedarf für diese Impfstoffe noch besteht, wie eine Ministeriumssprecherin am Freitag der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Aktuell würden im Zentrallager des Landes 25.600 Dosen Astrazeneca und 14.400 Dosen Johnson & Johnson aufbewahrt. Diese könnten zurückgegeben werden, sollten die Kommunen keinen Bedarf mehr signalisieren.

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