Notebook-Boom in der Corona-Pandemie treibt Intel-Geschä

Notebook-Boom in der Corona-Pandemie treibt Intel-Geschäft weiter an


Frank Schräer
Der Chip-Riese Intel profitiert weiterhin von der erhöhten PC-Nachfrage in der Corona-Pandemie. Intel verkaufte im vergangenen Quartal allein 40 Prozent mehr Notebook-Prozessoren als ein Jahr zuvor. Zugleich ging aber das Geschäft mit Rechenzentren im Jahresvergleich zurück. Trotzdem hebt Intel seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr 2021 etwas an und gibt einen kleinen Einblick in die aktuellen Fertigungsfortschritte.
Der Konzernumsatz blieb mit 19,6 Milliarden US-Dollar praktisch unverändert, wie das Unternehmen am Donnerstag nach US-Börsenschluss mitteilte. Auch der Gewinn lag mit einem Minus von 0,8 Prozent auf 5,06 Milliarden Dollar fast auf Vorjahresniveau. Allerdings hatte Intel im April für das zweite Quartal einen Umsatz in Höhe von 18,9 Milliarden Dollar prognostiziert, also wurden die eigenen Erwartungen übertroffen.

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