Im Westen Äthiopiens sind Behördenangaben zufolge mindestens 170 Bewaffnete aus dem benachbarten Sudan getötet worden. Ohne weitere Angaben zu den Hintergründen gab die Regionalregierung von Benishangul-Gumuz vom Samstag bekannt, es habe sich um "Anti-Friedens-Elemente" gehandelt. Die Sudanesen wollten demnach durch die Tötung von Zivilisten Terror in der Bevölkerung verbreiten.