Stoßwellentherapie (Bild: Ewa Krasucka) Im Training zu bleiben, ist für Ballettänzer unumgänglich - auch, oder gerade in Pandemiezeiten und dabei sind sie nicht zimperlich. Trotz zusammen gebissener Zähne musste Solotänzerin Aleksandra Liashenko aber pausieren, als die Schmerzen der Achillessehne überhand nahmen. So fand sie zurück auf die Bühne. Artikel teilen Drucken Der Albtraum jeder Balletttänzerin suchte Aleksandra Liashenko während der Vorbereitung auf die langersehnte Öffnung der Wiener Staatsoper im heurigen Mai heim. Besonders für ihre sensationellen Sprünge bekannt - im Foto oben etwa als Nikiya in Natalia Makarovas „La Bayadère“ -, trainierte sie für die Saison 2020/21 als Solotänzerin des Wiener Staatsopernballettes, als ihr starke Beschwerden im Fuß einen Strich durch die Rechnung machten.