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Die Zukunft des HWWI in Hamburg: „Wir wollen weitere Partner suchen"


Die Zukunft des HWWI in Hamburg: „Wir wollen weitere Partner suchen“
Stand: 10:40 Uhr | Lesedauer: 5 Minuten
Quelle: Bertold Fabricius
Nach dem überraschenden Abgang von Henning Vöpel beim HWWI braucht dessen Chef Dirck Süß einen neuen wissenschaftlichen Kopf. Und das ist nur eine Herausforderung bei der Modernisierung des Wirtschaftsinstituts.
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Der promovierte Ökonom Dirck Süß (53) kam im Mai nach langer Zeit bei der Handelskammer Hamburg zum Hamburgischen WeltwirtschaftsInstitut (HWWI). Die Handelskammer ist derzeit der einzige Gesellschafter des Instituts. Als Co-Geschäftsführer von Henning Vöpel sollte er die Weiterentwicklung des Instituts vorantreiben. Doch schon im Juni verließ Vöpel das HWWI, er wechselt zum 1. Oktober an das Centrum für Europäische Politik in Berlin. Süß treibt den Umbau des HWWI als Geschäftsführer zunächst allein weiter voran. In seinem ersten Interview in dieser Funktion sagte er WELT, welche Ziele und Pläne er dabei verfolgt. Das HWWI verfügt derzeit über 1,1 Millionen Euro Jahresetat und über rund zwölf Vollzeitstellen.

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