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Panorama DPA 17.07.21 04:04 Uhr Deutsche Presse-Agentur 04:04 Uhr Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier will sich heute ein Bild von der Lage in NRW machen. Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa Erfstadt (dpa) - Trost vom Staatsoberhaupt: Bei seinem Besuch im Hochwasser-Hotspot Erftstadt in Nordrhein-Westfalen hat sich Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier tief betroffen gezeigt. «Ihr Schicksal bricht uns das Herz», sagte er an Betroffene gerichtet, die bei der Hochwasserkatastrophe Angehörige verloren haben. Er habe «Menschen getroffen, die vieles verloren haben», so der SPD-Politiker weiter. Vieles sei «nicht leicht wieder herstellbar». Es sei «eine Zeit der Not» - doch «in der Not steht unser Land zusammen». ....
Flut-Katastrophe in Deutschland: 106 Tote und 362 Verletzte Bei den Fluten in der Deutschen Ortschaft Erftstadt kamen 43 Menschen ums Leben. Bild: keystone Auf Facebook teilenIn Messenger teilenAuf Twitter teilenIn Whatsapp teilenVia E-Mail teilen 17.07.21, 06:51 17.07.21, 12:45 Mehr «International» Während sich die Wassermassen aus vielen Flutgebieten in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz langsam zurückziehen, wird in den Trümmern der Katastrophengebiete weiterhin nach Todesopfern gesucht. Bis zum Samstagmittag stieg diese Zahl auf mehr als 130. Allein im Grossraum Ahrweiler kamen nach Angaben der Polizei über 90 Menschen ums Leben. Es sei zu befürchten, dass noch weitere hinzukämen, teilte die Polizei Koblenz mit. Hunderte Menschen wurden laut Polizei verletzt – auch diese Zahl könne noch steigen. ....
ROUNDUP 2: Zahl der Toten nach Hochwasserkatastrophe steigt auf über 130 vom 17.07.2021, 09:05 Uhr Bild von Hans Braxmeier auf Pixabay (Neu: Weitere Details) AHRWEILER/ERFTSTADT (dpa-AFX) - Nach der Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands ist die Zahl der Toten auf mehr als 130 gestiegen. Die Polizei bezifferte allein die Zahl der Todesopfer im Großraum Ahrweiler bis Samstagmorgen auf über 90. Es sei zu befürchten, dass noch weitere hinzukämen, teilte die Polizei Koblenz am Samstag mit. Insgesamt liege dem Polizeipräsidium die Meldung über 618 Verletzte vor. Auch diese Zahl könne sich noch weiter erhöhen. Mehr als zwei Tage nach dem Unglück werden immer noch Menschen vermisst. In Nordrhein-Westfalen gab es nach Angaben des NRW-Innenministeriums landesweit mindestens 43 Todesopfer und viele Verletzte. ....
Ahrweiler/Erftstadt - Nach der Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands ist die Zahl der Toten auf mehr als 130 gestiegen. Die Polizei bezifferte allein die Zahl der Todesopfer im Großraum Ahrweiler bis Samstagmorgen auf über 90. Es sei zu befürchten, dass noch weitere hinzukämen, teilte die Polizei Koblenz am Samstag mit. Insgesamt liege dem Polizeipräsidium die Meldung über 618 Verletzte vor. Auch diese Zahl könne sich noch weiter erhöhen. Mehr als zwei Tage nach dem Unglück werden immer noch Menschen vermisst. In Nordrhein-Westfalen gab es nach Angaben des NRW-Innenministeriums landesweit mindestens 43 Todesopfer und viele Verletzte. Am Freitag hatte Innenminister Roger Lewentz (SPD) noch von 63 Todesopfern in Rheinland-Pfalz gesprochen. Die Zahl der Verletzten lag am Freitag noch bei 362. In der Region gehen unterdessen die Such- und Rettungsarbeiten weiter. Noch immer sind Tausende Rettungskräfte in der Eifel, wo in der Nacht zum Donnerstag die Wassermassen ....
Inhalt per WhatsApp teilen Nach der Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands ist die Zahl der Toten auf mehr als 130 gestiegen. Die Polizei bezifferte allein die Zahl der Todesopfer im Großraum Ahrweiler bis Samstagmorgen auf über 90. Es sei zu befürchten, dass noch weitere hinzukämen, teilte die Polizei Koblenz am Samstag mit. Insgesamt liege dem Polizeipräsidium die Meldung über 618 Verletzte vor. Auch diese Zahl könne sich noch weiter erhöhen. Mehr als zwei Tage nach dem Unglück werden immer noch Menschen vermisst. In Nordrhein-Westfalen gab es nach Angaben des NRW-Innenministeriums landesweit mindestens 43 Todesopfer und viele Verletzte. Am Freitag hatte Innenminister Roger Lewentz (SPD) noch von 63 Todesopfern in Rheinland-Pfalz gesprochen. Die Zahl der Verletzten lag am Freitag noch bei 362. In der Region gehen unterdessen die Such- und Rettungsarbeiten weiter. Noch immer sind Tausende Rettungskräfte in der Eifel, wo in der Nacht zum Donnersta ....