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Unwetterkatastrophe: Viele Menschen suchen vermisste Angehörige Unwetterkatastrophe : Viele Menschen suchen vermisste Angehörige Bad Münstereifel: Zerstörtes Möbiliar liegt auf einem Feld außerhalb des Ortsteils Arloff. Foto: dpa/Marius Becker Erftstadt/Euskirchen Das große Aufräumen hat begonnen und Experten prüfen noch an verschiedenen Stellen den Untergrund nach der großen Hochwasserkatastrophe in NRW. Zahlreiche Menschen suchen weiterhin nach ihren vermissten Angehörigen. Drucken In Nordrhein-Westfalen läuft die Suche nach Vermissten und möglichen Todesopfern der Hochwasserkatastrophe weiter. Am Sonntag hatte das NRW-Innenministerium die Zahl der Toten auf 46 angehoben. Damit hat sich die Zahl der Opfer gegenüber Samstag um eins erhöht. In der vom Hochwasser besonders betroffenen Ortschaft Erftstadt westlich von Köln suchen zahlreiche Menschen nach ihren Angehörigen. Bisher wurden laut Angaben der Stadt bei der am Samstag eröffneten „Personenauskunftsstelle“ 59 Menschen gemeldet, deren Aufenthaltsort ungewiss ist. 16 davon kämen aus Erftstadt.
Inhalt per WhatsApp teilen Wassenberg/Roermond (dpa) - Die niederländischen Behörden haben die Bitte des Bürgermeisters des nordrhein-westfälischen Wassenberg zum Öffnen der Schleusen der Rur in Roermond abgewiesen. Der niederländische Deichverband sehe keinen Zusammenhang zwischen einem Dammbruch an der Rur, wegen dem 700 Menschen in Wassenberg ihre Wohnungen verlassen mussten, und dem Schließen der Schleusen auf niederländischer Seite, berichtete die niederländische Nachrichtenagentur ANP. Burgermeister Marcel Maurer hatte als Ursache für den Dammbruch im Stadtteil Ophoven das Schließen der Schleusen in Roermond genannt. Dies habe zu einem Rückstau geführt und den Druck auf den deutschen Deich erhöht. Er hatte die niederländischen Behörden gebeten, die Schleusen wieder zu öffen.
Wassenberg/Roermond (dpa) - Die niederländischen Behörden haben die Bitte des Bürgermeisters des nordrhein-westfälischen Wassenberg zum Öffnen der Schleusen der Rur in Roermond abgewiesen. Der niederländische Deichverband sehe keinen Zusammenhang zwischen einem Dammbruch an der Rur, wegen dem 700 Menschen in Wassenberg ihre Wohnungen verlassen mussten, und dem Schließen der Schleusen auf niederländischer Seite, berichtete die niederländische Nachrichtenagentur ANP. Burgermeister Marcel Maurer hatte als Ursache für den Dammbruch im Stadtteil Ophoven das Schließen der Schleusen in Roermond genannt. Dies habe zu einem Rückstau geführt und den Druck auf den deutschen Deich erhöht. Er hatte die niederländischen Behörden gebeten, die Schleusen wieder zu öffen.
Wassenberg/Roermond - Die niederländischen Behörden haben die Bitte des Bürgermeisters des nordrhein-westfälischen Wassenberg zum Öffnen der Schleusen der Rur in Roermond abgewiesen. Der niederländische Deichverband sehe keinen Zusammenhang zwischen einem Dammbruch an der Rur, wegen dem 700 Menschen in Wassenberg ihre Wohnungen verlassen mussten, und dem Schließen der Schleusen auf niederländischer Seite, berichtete die niederländische Nachrichtenagentur ANP. Burgermeister Marcel Maurer hatte als Ursache für den Dammbruch im Stadtteil Ophoven das Schließen der Schleusen in Roermond genannt. Dies habe zu einem Rückstau geführt und den Druck auf den deutschen Deich erhöht. Er hatte die niederländischen Behörden gebeten, die Schleusen wieder zu öffen.
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Panorama Niederlande öffnen Schleusen nicht für überflutetes Ophoven Erschienen am 17.07.2021 Straßen in Ophoven, einem Stadtteil von Wassenberg (Kreis Heinsberg), sind überflutet. Die niederländischen Behörden haben die Bitte des Bürgermeisters des nordrhein-westfälischen Orts zum Öffnen der Schleusen der Rur in Roermond abgewiesen. Foto: Thomas Banneyer ✖ Schon gehört? Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an. Artikel anhören: Nach dem Bruch eines Damms stehen Teile des nordrhein-westfälischen Orts Wassenberg unter Wasser. Der Deichverband der benachbarten Niederlande sieht keinen Zusammenhang mit den dortigen Schleusen.
Panorama DPA 17.07.21 23:38 Uhr Deutsche Presse-Agentur 23:38 Uhr Straßen in Ophoven, einem Stadtteil von Wassenberg (Kreis Heinsberg), sind überflutet. Die niederländischen Behörden haben die Bitte des Bürgermeisters des nordrhein-westfälischen Orts zum Öffnen der Schleusen der Rur in Roermond abgewiesen. Foto: Thomas Banneyer/dpa Wassenberg/Roermond (dpa) - Die niederländischen Behörden haben die Bitte des Bürgermeisters des nordrhein-westfälischen Wassenberg zum Öffnen der Schleusen der Rur in Roermond abgewiesen. Der niederländische Deichverband sehe keinen Zusammenhang zwischen einem Dammbruch an der Rur, wegen dem 700 Menschen in Wassenberg ihre Wohnungen verlassen mussten, und dem Schließen der Schleusen auf niederländischer Seite, berichtete die niederländische Nachrichtenagentur ANP.
Die Rur ist im Kreis Heinsberg weit über ihre Ufer getreten. (Foto: dpa) In Erwartung neuer Pegelhöchststände in Roermond stoppen die Niederlande am Freitag den Zulauf der Rur in die Maas. Als in der nordhrein-westfälischen Stadt Wassenberg die Dämme brechen, bittet der Bürgermeister darum, die Schleusen wieder zu öffnen. Die Behörden im Nachbarland sehen aber keinen Zusammenhang. Die niederländischen Behörden haben die Bitte des Bürgermeisters des nordrhein-westfälischen Wassenberg, die Schleusen der Rur in Roermond zu öffnen, abgewiesen. Der niederländische Deichverband sehe keinen Zusammenhang zwischen einem Dammbruch an der Rur, wegen dem 700 Menschen in Wassenberg im Kreis Heinsberg ihre Wohnungen verlassen mussten, und dem SchlieÃen der Schleusen auf niederländischer Seite, berichtete die niederländische Nachrichtenagentur ANP am Samstagabend.
Niederlande öffnen Schleusen nicht für Wassenberg Straßen in Ophoven, einem Stadtteil von Wassenberg (Kreis Heinsberg), sind überflutet. Die niederländischen Behörden haben die Bitte des Bürgermeisters des nordrhein-westfälischen Orts zum Öffnen der Schleusen der Rur in Roermond abgewiesen. Foto: Thomas Banneyer/dpa DPA Nach dem Bruch eines Damms stehen Teile des nordrhein-westfälischen Orts Wassenberg unter Wasser. Der Deichverband der benachbarten Niederlande sieht keinen Zusammenhang mit den dortigen Schleusen. Wassenberg/Roermond (dpa) - Die niederländischen Behörden haben die Bitte des Bürgermeisters des nordrhein-westfälischen Wassenberg zum Öffnen der Schleusen der Rur in Roermond abgewiesen.
Hochwasser-Katastrophe: Niederlande öffnen Schleusen nicht für Wassenberg Hochwasser-Katastrophe Niederlande öffnen Schleusen nicht für Wassenberg 18.07.2021, 05:42 Uhr | dpa Straßen in Ophoven, einem Stadtteil von Wassenberg (Kreis Heinsberg), sind überflutet. Die niederländischen Behörden haben die Bitte des Bürgermeisters des nordrhein-westfälischen Orts zum Öffnen der Schleusen der Rur in Roermond abgewiesen. Foto: Thomas Banneyer/dpa. (Quelle: dpa) Redaktion Wassenberg/Roermond (dpa) - Die niederländischen Behörden haben die Bitte des Bürgermeisters des nordrhein-westfälischen Wassenberg zum Öffnen der Schleusen der Rur in Roermond abgewiesen. Der niederländische Deichverband sehe keinen Zusammenhang zwischen einem Dammbruch an der Rur, wegen dem 700 Menschen in Wassenberg ihre Wohnungen verlassen mussten, und dem Schließen der Schleusen auf niederländischer Seite, berichtete die niederländische Nachrichtenagentur ANP.