Gemäß der Basissimulation des WIFO wären ohne Corona-Hilfen 405.020 Beschäftigte in illiquiden Unternehmen potentiell von Arbeitslosigkeit betroffen gewesen. Mit den Maßnahmen sei diese Zahl auf 249.250 Beschäftigte reduziert worden.
Den Anteil jener Firmen, die in Zahlungsschwierigkeiten gelangt wären, beziffert das WIFO in seiner Simulationsberechnung mit 15,4 Prozent. Kraft der Finanzhilfen der Bundesregierung sei der Anteil an illiquiden Unternehmen an allen Unternehmen bei 9,9 Prozent gehalten worden. In Vor-Corona-Zeiten lag der Wert bei ungefähr 8,1 Prozent.
Trotz Hilfen lag die Zahl der Unternehmen mit Liquiditätsschwierigkeiten im ersten Jahr der Pandemie 2020
über dem Wert von Vor-Corona-Jahren. Dies könne als Zeichen dafür gewertet werden, dass es zu keinen Überförderungen kam. Maßgeblichen Anteil an der wirtschaftlichen Stabilität hatten während der Pandemie zudem die Kreditinstitute, die kurzfristige Risiken abzuwenden imstande waren.
Brüssel: Neuer Plan gegen „schmutziges Geld
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