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«Klima-Notfall»: Wissenschaftler schlagen erneut Alarm Stand: 04:26 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten 2020 war laut der Wissenschaftler das zweitheißeste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen. Foto: Pablo Ovalle Isasmendi/Agencia Uno/dpa Quelle: dpa-infocom GmbH Tausende Wissenschaftler aus rund 150 Ländern sind sich einig: Es muss mehr passieren, um die Erde zu schützen. Ansonsten sei «unsägliches menschliches Leid» bald nicht mehr zu verhindern. Anzeige New York (dpa) - Rund zwei Jahre, nachdem mehr als zehntausend Wissenschaftler aus rund 150 Ländern gemeinsam einen weltweiten «Klima-Notfall» erklärt hatten, haben sie diesen nun erneut betont und sofortige Veränderungen gefordert. Diese Veränderungen seien dringlicher denn je, um das Leben auf der Erde zu schützen, heißt es in einem im Fachjournal «BioScience» veröffentlichten Artikel. Zu den ursprünglich rund 11.000 Wissenschaftlern, darunter 871 Forscher deutscher Universitäten und Institute, seien noch einmal mehr als 2800 weitere Unterzeichner hinzugekommen.
Klimawandel: „Klima-Notfall“: Wissenschaftler schlagen erneut Alarm Klimawandel : „Klima-Notfall“: Wissenschaftler schlagen erneut Alarm 2020 war laut der Wissenschaftler das zweitheißeste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen. Foto: Pablo Ovalle Isasmendi/Agencia Uno/dpa New York Tausende Wissenschaftler aus rund 150 Ländern sind sich einig: Es muss mehr passieren, um die Erde zu schützen. Ansonsten sei „unsägliches menschliches Leid“ bald nicht mehr zu verhindern. Drucken Rund zwei Jahre, nachdem mehr als zehntausend Wissenschaftler aus rund 150 Ländern gemeinsam einen weltweiten „Klima-Notfall“ erklärt hatten, haben sie diesen nun erneut betont und sofortige Veränderungen gefordert. Diese Veränderungen seien dringlicher denn je, um das Leben auf der Erde zu schützen, heißt es in einem im Fachjournal „BioScience“ veröffentlichten Artikel. Zu den ursprünglich rund 11.000 Wissenschaftlern, darunter 871 Forscher deutscher Universitäten und Institute, seien noch einmal mehr als 2800 weitere Unterzeichner hinzugekommen.
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„Klima-Notfall“ - Tausende Wissenschaftler schlagen erneut Alarm Stand: 02:02 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten Markleeville: Flammen lodern zwischen Bäume während des Tamarack-Feuers. Auf solch extreme Wetterereignisse müsse endlich reagiert werden, sagen die Wissenschaftler Quelle: dpa Mehr als 13.500 Wissenschaftler aus 150 Ländern warnen: Die Erde nähert sich dramatischen Wendepunkten beim Klima. Politik und Wirtschaft müssten rasch reagieren, heißt es in einem Aufruf im Fachjournal „BioScience“. Anzeige Rund zwei Jahre, nachdem mehr als zehntausend Wissenschaftler aus rund 150 Ländern gemeinsam einen weltweiten „Klima-Notfall“ erklärt hatten, haben sie diesen nun erneut betont und sofortige Veränderungen gefordert. Diese Veränderungen seien dringlicher denn je, um das Leben auf der Erde zu schützen, heißt es in einem am Dienstag im Fachjournal „BioScience“ veröffentlichten Artikel. Zu den ursprünglich rund 11.000 Wissenschaftlern, darunter 871 Forscher deutscher Universitäten und Institute, seien noch einmal mehr als 2800 weitere Unterzeichner hinzugekommen.
dpa Rund zwei Jahre, nachdem mehr als zehntausend Wissenschaftler aus rund 150 Ländern gemeinsam einen weltweiten "Klima-Notfall" erklärt hatten, haben sie diesen nun erneut betont und sofortige Veränderungen gefordert. Diese Veränderungen seien dringlicher denn je, um das Leben auf der Erde zu schützen, heißt es in einem am Dienstag im Fachjournal BioScience veröffentlichten Artikel. Zu den ursprünglich rund 11.000 Wissenschaftlern, darunter 871 Forscher deutscher Universitäten und Institute, seien noch einmal mehr als 2800 weitere Unterzeichner hinzugekommen. "Unsägliches menschliches Leid" Seit der ursprünglichen Erklärung des "Klima-Notfalls" 2019 hätten zahlreiche Ereignisse wie Flut-Katastrophen, Waldbrände und Hitzewellen deutlich gemacht, welche Konsequenzen es habe, wenn auf der Erde einfach weitergemacht werde wie bisher, hieß es. 2020 sei beispielsweise das zweitheißeste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen gewesen. Im April 2021 sei die Kohlendioxid-Konzentration in der Erdatmosphäre so hoch gewesen wie noch nie seit Beginn von Messungen. Die Forscher fordern unter anderem ein absehbares Ende der Verwendung von fossilen Brennstoffen sowie einen besseren Schutz der Artenvielfalt.
'Klima-Notfall': Tausende Wissenschaftler schlagen erneut Alarm NEW YORK (dpa-AFX) - Rund zwei Jahre, nachdem mehr als zehntausend Wissenschaftler aus rund 150 Ländern gemeinsam einen weltweiten "Klima-Notfall" erklärt hatten, haben sie diesen nun erneut betont und sofortige Veränderungen gefordert. Diese Veränderungen seien dringlicher denn je, um das Leben auf der Erde zu schützen, heißt es in einem am Mittwoch im Fachjournal "BioScience" veröffentlichten Artikel. Zu den ursprünglich rund 11 000 Wissenschaftlern, darunter 871 Forscher deutscher Universitäten und Institute, seien noch einmal mehr als 2800 weitere Unterzeichner hinzugekommen. Seit der ursprünglichen Erklärung des "Klima-Notfalls" 2019 hätten zahlreiche Ereignisse wie Flut-Katastrophen, Waldbrände und Hitzewellen deutlich gemacht, welche Konsequenzen es habe, wenn auf der Erde einfach weitergemacht werde wie bisher, hieß es. 2020 sei beispielsweise das zweitheißeste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen gewesen. Im April 2021 sei die Kohlendioxid-Konzentration in der Erdatmosphäre so hoch gewesen wie noch nie seit Beginn von Messungen. Die Forscher fordern unter anderem ein absehbares Ende der Verwendung von fossilen Brennstoffen sowie einen besseren Schutz der Artenvielfalt.
Rund zwei Jahre, nachdem mehr als zehntausend Wissenschaftler aus rund 150 Ländern gemeinsam einen weltweiten "Klima-Notfall" erklärt hatten, haben sie diesen nun erneut betont und sofortige Veränderungen gefordert. Quelle: Ty O'neil/SOPA Images via ZUMA P „Klima-Notfall“: Zehntausend Wissenschaftler fordern sofortige Veränderungen 28.07.2021 02:01 New York. Rund zwei Jahre, nachdem mehr als zehntausend Wissenschaftler aus rund 150 Ländern gemeinsam einen weltweiten „Klima-Notfall“ erklärt hatten, haben sie diesen nun erneut betont und sofortige Veränderungen gefordert. Diese Veränderungen seien dringlicher denn je, um das Leben auf der Erde zu schützen, heißt es in einem am Mittwoch im Fachjournal „BioScience“ veröffentlichten Artikel. Zu den ursprünglich rund 11.000 Wissenschaftlern, darunter 871 Forscher deutscher Universitäten und Institute, seien noch einmal mehr als 2800 weitere Unterzeichner hinzugekommen.
Heidelbeeren in Hohenseeden verzücken Besucher Nach einem Jahr Pause konnte am Sonnabendnachmittag an der Heidelbeeranlage der Agrargenossenschaft Hohenseeden-Parchen wieder das beliebte Heidelbeerfest stattfinden. Trotz hoher Temperaturen um die 30 Grad Celsius kamen viele Besucher. Von Bettina Schütze Dicke blaue Beeren luden die Besucher förmlich zum Pflücken ein. Foto: Bettina Schütze Hohenseeden - „Das ist ein tolles Fest für Jung und Alt“, verabschiedete sich eine glückliche Besucherin mit ihrer Familie. Sie hatte wie viele andere auch zuvor ihr Behältnis auf der neuen Anlage mit dicken Heidelbeeren gefüllt. „Die sind wirklich lecker“, freute sich ein anderer Gast angesichts seines vollen Behältnisses. Selbst pflücken konnten die interessierten Besucher in diesem Jahr auf der neuen Anlage. Die vierjährigen Sträucher hier waren voller dicker Beeren. Kein Besucher musste sein Kommen bereuen. Und die Gäste kamen nicht nur aus dem Jerichower Land.
Descubren red de lagos ocultos bajo el hielo de la Antártida Por: Agencias Lagos bajo el hielo de la Antártida Credito: Web 13 de Julio - Hace más de una década un análisis de datos del satélite ICESat de la NASA reveló que las variaciones en la elevación del hielo en la Antártida Occidental reflejaban una gran masa de movimiento de agua subglacial debajo de las capa de hielo. En 2007, los investigadores encontraron que las fluctuaciones en la altura de la superficie del hielo de la Antártida significaban el movimiento del agua que fluía entre una red oculta de lagos subglaciales, que se llenan y drenan alternativamente antes de que el agua se escape al Océano Austral. Ahora, el seguimiento de la misión ICESat, ICESat-2, lanzado en 2018, está brindando a los científicos una visión aún más aguda de esta misteriosa red de lagos profundamente enterrados, al tiempo que revela dos lagos nunca antes descubiertos.
Pflanzen mit Turboantrieb: Rasend schnell zum grünen Garten Pflanzen mit Turboantrieb Rasend schnell zum grünen Garten 11.07.2021, 05:00 Uhr Redaktion Es gibt Stauden mit enormer Wuchskraft. Sie sind ideal, wenn es Hobbygärtnern darum geht, im Handumdrehen eine Fläche zu begrünen oder einen natürlichen Sichtschutz zu erhalten. Doch welche sind es? Foto-Serie mit 15 Bildern Manchmal kann es gar nicht schnell genug gehen! Gerade wenn man im Garten etwas einpflanzt, um eine Lücke zu schließen, sollte es dort doch bitte auch direkt grün werden - und nicht erst in zwei Jahren. Die Natur spielt da sogar mit – es gibt nämlich Turbo-Pflanzen. Ein paar Beispiele.