Dieses vom Nationalen Anti-Krisen-Management zur Verfügung gestellte Foto zeigt Kristina Timanowskaja, Sportlerin aus Belarus, und den belarussischen Dissidenten in Polen, Pawel Latuschka, kurz nach ihrer Ankunft auf dem Chopin-Flughafen Warschau. Die 24-jährige Olympia-Teilnehmerin hat in Polen Asyl beantragt und inzwischen ein humanitäres Visum erhalten.
© dpa / Uncredited/National Anti-crisis Management/AP/dpa
Nach Olympia-Albtraum: Belarussische Sprinterin in Warschau
Aktualisiert am 04.08.2021, 22:38 Uhr
Nach kritischen Äußerungen sollte die belarussische Leichtathletin Kristina Timanowskaja womöglich entführt werden.
Nun ist sie in Polen angekommen.
In Minsk wird derweil der Opposition der Prozess gemacht.
Aus Angst vor den autoritären Behörden ihres Heimatlandes Belarus ist die Olympia-Sportlerin Kristina Timanowskaja in die EU geflohen. Sie traf am Mittwochabend nach einem Umsteigestopp in Wien in Warschau ein. Die Maschine der staatlichen Fluglinie LOT l
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