Diskussion Weil sie ein Kinderbuch über eine sogenannte Regenbogen-Familie nicht mit einem Warnhinweis an Eltern versehen hat, muss eine Firma in Ungarn umgerechnet 700 Euro Strafe zahlen. Der Verlag, in dem das Buch erscheint, betonte: „Jede Familie hat das Recht, dass es über sie ein Märchen gibt.“ Ungarn steht wegen seines Umgangs mit Homosexuellen am Pranger. Am Donnerstag tritt im Land ein umstrittenes Gesetz zur Beschränkung der Information über Homo- und Transsexualität in Kraft. Bei dem betroffenen Buch handelt es sich um die ungarische Übersetzung des Märchens „Early One Morning“ des US-Autors Lawrence Schimel. Darin geht es um eine Familie mit gleichgeschlechtlichen Eltern.
Verlag wird wegen LGBT-Geschichten bestaft
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Ungarn: Bußgeld wegen Kinderbuchs über Regenbogen-Familie
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