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Bangen in Krisengebieten noch nicht vorbei - Panorama


Die Bundesstraße 20 ist kurz vor der Ortschaft Berchtesgaden zur Hälfte von der Ramsauer Ache weggerissen worden.
Foto: Peter Kneffel/dpa
Foto: Boris Roessler/dpa
Zwei Personen dichten den Eingang eines Cafés mit einer speziellen Hochwassersperre ab, um das Gebäude vor dem Wasser der Donau zu schützen.
Foto: Peter Kneffel/dpa
Foto: Thomas Frey/dpa
Montag, 19. Juli 2021 - 04:21 Uhr
Mit Unwettern dürfte erstmal Schluss sein, von den Hochwasserfronten im Land kommen auch einige gute Nachrichten. Vor Ort will sich ein weiterer Spitzenpolitiker einen Eindruck von der Lage machen.
Euskirchen/Passau (dpa) - Die Lage in den Hochwassergebieten in Deutschland hat sich etwas entspannt. In Passau (Bayern) lag der Pegelstand der Donau am frühen Morgen bei 8,18 Metern und damit unterhalb der höchsten Hochwasserwarnstufe von 8,50 Metern.

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Bangen in Krisengebieten noch nicht vorbei

Bangen in Krisengebieten noch nicht vorbei
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Bangen in Krisengebieten noch nicht vorbei - Brennpunkte


Bad Neuenahr-Ahrweiler (dpa) - Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat sich bei einem Besuch des Katastrophengebietes im Norden von Rheinland-Pfalz betroffen gezeigt.
«Wir erleben in diesen Tagen eine unfassbare Tragödie», sagte er im vom Hochwasser hart getroffenen Bad Neuenahr-Ahrweiler. «Ich habe in einem langen politischen Leben mit vielen Katastrophen in Bayern mit Wasser und Schnee so etwas noch nie erlebt», sagte der Minister.
Es handele sich um eine Ausnahmesituation, «die wir auch bei aller Anstrengungen vor Ort nur in einem großen nationalen Kraftakt bewältigen können». In Begleitung von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) und dem rheinland-pfälzischen Innenminister Roger Lewentz (SPD) machte sich Seehofer auch einen Eindruck von Hilfseinsätzen wie dem Aufbau mobiler Trinkwasseranlagen durch das Technische Hilfswerk (THW).

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Hochwasser - Bangen in Krisengebieten noch nicht vorbei - Panorama

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Bangen in Hochwasser-Gebieten noch nicht vorbei


von
Martin Gerth
In Erftstadt-Blessem besteht nach Einschätzung von Experten in der Nähe einer Abbruchkante weiterhin akute Lebensgefahr, wie Landrat Frank Rock nach einem Gespräch mit den Fachleuten vor Ort am Sonntag mitgeteilt hatte. Die Stabilität des Untergrunds nach der Unwetterkatastrophe in dem besonders betroffenen Stadtteil müsse weiterhin überprüft werden. In Blessem war durch die Fluten ein riesiger Krater entstanden, mindestens drei Wohnhäuser und ein Teil der historischen Burg stürzten ein.
In Passau ganz im Südosten Deutschlands stieg in der Nacht zum Montag der Wasserstand der Donau nur noch gering und verharrte dann unter der Marke von 8,50 Meter, ab der die höchste Hochwasserwarnstufe gilt. Uferpromenade und Parkplätze waren bereits überflutet, Bewohner schützten Häuser mit Sandsäcken und Barrieren. Im Berchtesgadener Land in Oberbayern hatte die Wucht des Wassers bereits am Wochenende mit voller Kraft zugeschlagen, weil der Fluss Ache über die Ufer trat. Mehr als 160 Menschen mussten in der Urlaubsregion rund um den Königssee aus ihren Häusern in Sicherheit gebracht werden, wie eine Sprecherin des Landratsamtes am Sonntagabend erklärte.

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Hochwasser in NRW war laut Innenministerium absehbar

Hochwasser in NRW war laut Innenministerium absehbar
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Bangen in Krisengebieten noch nicht vorbei | Nachrichten aus aller Welt


Seehofer: «Wir erleben eine unfassbare Tragödie»
veröffentlicht
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Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) besucht Helfer des Technischen Hilfswerks in Bad Neuenahr, die dort nach dem Hochwasser eine Trinkwasseraufbereitungsanlage betreiben.
(© Foto: Thomas Frey/dpa)
Bad Neuenahr-Ahrweiler - Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat sich bei einem Besuch des Katastrophengebietes im Norden von Rheinland-Pfalz betroffen gezeigt.
«Wir erleben in diesen Tagen eine unfassbare Tragödie», sagte er im vom Hochwasser hart getroffenen Bad Neuenahr-Ahrweiler. «Ich habe in einem langen politischen Leben mit vielen Katastrophen in Bayern mit Wasser und Schnee so etwas noch nie erlebt», sagte der Minister.
Fotostrecke: Seehofer: «Wir erleben eine unfassbare Tragödie»

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Euskirchen/Passau: Bangen in Krisengebieten noch nicht vorbei

Euskirchen/Passau: Bangen in Krisengebieten noch nicht vorbei
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Bangen in Krisengebieten noch nicht vorbei | Freie Presse


Panorama
Seehofer: «Wir erleben eine unfassbare Tragödie»
Erschienen am 19.07.2021
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) besucht Helfer des Technischen Hilfswerks in Bad Neuenahr, die dort nach dem Hochwasser eine Trinkwasseraufbereitungsanlage betreiben. Foto:
Thomas Frey
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) spricht vor der Steinbachtalsperre zu den Medien. Die Dämme der Talsperre drohten wegen dem Hochwasser tagelang zu brechen. Foto:
Roberto Pfeil
Schlamm und Unrat liegen zwischen den Häusern auf der Straße. Zahlreiche Häuser in dem Ort wurden komplett zerstört oder stark beschädigt. Foto:
Boris Roessler
Die Schienen der Bahnstrecke sind unterspült. Zahlreiche Häuser in dem Ort wurden komplett zerstört oder stark beschädigt. Foto:

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Innenminister Söder in Euskirchen: Die Angst vor dem Hochwassser hält an


Innenminister Seehofer in Euskirchen: Die Angst vor dem Hochwassser hält an
Innenminister Seehofer in Euskirchen
:
Die Angst vor dem Hochwassser hält an
Das Technische Hilfswerk und die Feuerwehr pumpen Wasser in der Steinbachtalsperre ab. Das Bild entstand am Freitag.
Foto: dpa/Markus Klümper
Euskirchen/Passau Viele helfende Hände beseitigen bereits Schlamm und Trümmer. Dennoch richten sich auf viele Orte weiterhin bange Blicke – zum Beispiel an der Steinbachtalsperre in Euskirchen, wo ein Dammbruch möglich ist.
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Während im Westen Deutschlands vorerst keine akute Unwetter-Gefahr mehr besteht, richten sich weiterhin bange Blicke auf einige Orte. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) besucht an diesem Montag die von der Flutkatastrophe und großen Zerstörungen besonders betroffenen Gebiete in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. So wird er etwa an der Steinbachtalsperre in Euskirchen erwartet, wo ein Dammbruch zuletzt weiterhin nicht ausgeschlossen war. In Bayern blieb derweil die Hochwasserlage im Süden und Osten des Bundeslandes angespannt, spitzte sich aber in der Nacht nicht weiter zu. In Passau stiegen die Pegel noch bis in die Nacht, verharrten dann aber auf hohem Niveau.

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