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Slowenien weist „pauschale" AKW-Kritik Österreichs zurück | Tiroler Tageszeitung Online – Nachrichten von jetzt!


Gerzina argumentierte, dass das AKW Krsko 40 Prozent des slowenischen Strombedarfs abdecke. Kalorische Kraftwerke würden die Umwelt verschmutzen, für neue Wasserkraftwerke gebe es in Slowenien kaum noch Kapazitäten, und auch für alternative Energiequellen brauche man „Reserven“, weil Wind und Sonne nicht immer verfügbar seien. Zwar setze Slowenien ungeachtet des AKW-Projekts auf alternative Energieträger. Doch wären 1.400 Windkraftwerke nötig, um Krsko zu ersetzen. Derzeit seien es zwei, wobei Neubauten durch Naturschützer hintertrieben würden. Gerzina wies weiters darauf hin, dass Österreich vor allem in den Herbst- und Wintermonaten Energie importieren müsse, „auch aus Slowenien“. „All diese Dinge sollte man berücksichtigen, wenn man von der Atomkraft spricht.“ ....

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Slowenien weist "pauschale" AKW-Kritik Österreichs zurück – Südtirol News


Sloweniens Botschafter sieht Wiens Atompolitik skeptisch (Archivbild)
Slowenien weist “pauschale” AKW-Kritik Österreichs zurück
Sonntag, 25. Juli 2021 | 05:01 Uhr
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Slowenien wünscht sich im Streit um das Atomkraftwerk Krsko mehr Sachlichkeit von Österreich. Zwar verstehe Ljubljana die Sorgen des Nachbarlandes wegen der Atomkraft, “aber mit Pauschalurteilen und Stereotypen, wonach es sich um ein zweites Tschernobyl handelt, kann man keine argumentative Diskussion führen”, sagte Sloweniens Botschafter Aleksander Gerzina im APA-Interview. Zugleich warnte er vor irreparablen Schäden wegen des Konflikts westlicher und östlicher EU-Staaten.
“Die Zeiten haben sich geändert, es gab eine Modernisierung der Atomkraft und sie ist eine der saubersten Energieformen”, betonte der seit Anfang Juli amtierende Missionschef in Wien. Mit Blick auf die Kritik am slowenischen Regierungschef Janez Jansa versicherte Gerzina, dass die Regierung in Lj ....

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Slowenien weist „pauschale" Kritik an Atomkraft zurück


Slowenien weist „pauschale“ Kritik an Atomkraft zurück
25.07.2021 07.15
Online seit heute, 7.15 Uhr
Slowenien wünscht sich im Streit um das Atomkraftwerk Krsko mehr Sachlichkeit von Österreich. Zwar verstehe Ljubljana die Sorgen des Nachbarlandes wegen der Atomkraft, „aber mit Pauschalurteilen und Stereotypen, wonach es sich um ein zweites Tschernobyl handelt, kann man keine argumentative Diskussion führen“, sagte Sloweniens Botschafter Aleksander Gerzina im APA-Interview. Zugleich warnte er vor irreparablen Schäden wegen des Konflikts westlicher und östlicher EU-Staaten.
„Die Zeiten haben sich geändert, es gab eine Modernisierung der Atomkraft, und sie ist eine der saubersten Energieformen“, betonte der seit Anfang Juli amtierende Missionschef in Wien. Mit Blick auf die Kritik am slowenischen Regierungschef Janez Jansa versicherte Gerzina, dass die Regierung in Ljubljana die aktuelle EU-Ratspräsidentschaft „sehr ernst“ neh ....

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Slowenien weist "pauschale" Kritik Österreichs an Atomkraft zurück


Slowenien weist pauschale Kritik Österreichs an Atomkraft zurück
Slowenien will ein neues Atomkraftwerk bauen. Bei der Umweltverträglichkeitsprüfung soll auch der Standpunkt Österreichs gehört werden
Foto: christian fischer
Wien – Slowenien wünscht sich im Streit um das Atomkraftwerk Krsko mehr Sachlichkeit von Österreich. Zwar verstehe Ljubljana die Sorgen des Nachbarlandes wegen der Atomkraft, aber mit Pauschalurteilen und Stereotypen, wonach es sich um ein zweites Tschernobyl handelt, kann man keine argumentative Diskussion führen , sagte Sloweniens Botschafter Aleksander Gerzina im APA-Interview. Zugleich warnte er vor irreparablen Schäden wegen des Konflikts westlicher und östlicher EU-Staaten.
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Droits LGBT: l'Allemagne se pare aux couleurs arc-en-ciel - Toute l'actualité de la Guadeloupe sur Internet


Jeudi 24 juin 2021
Le stade de Francfort illuminé aux couleurs de l arc-en-ciel, le 23 juin 2021 en Allemagne - Thomas LOHNES (AFP)
L Allemagne s est parée mercredi des couleurs arc-en-ciel en soutien à la communauté LGBT à l occasion d un match de l Euro contre la Hongrie, pour protester contre une loi jugée homophobe qui ravive les tensions entre Budapest et ses partenaires européens.
Cette législation interdisant la diffusion de contenus sur l homosexualité aux mineurs, appelée à entrer en vigueur en juillet, a provoqué une controverse politico-sportive d une rare intensité, impliquant UEFA, gouvernements européens et institutions de l UE.
La ville de Munich, où se déroulait mercredi soir la rencontre Allemagne-Hongrie (2-2) dans le cadre de l Euro, voulait à l origine illuminer le stade aux couleurs symboles de la communauté LGBT et de la tolérance, afin d envoyer un signal clair de solidarité avec les homosexuels. ....

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