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In gut vier Wochen fängt in Sachsen das neue Schuljahr an. Aber der Freistaat hat noch nicht alle rund 1.100 Lehrerstellen besetzt. Ein Sprecher des Kultusministeriums hat mitgeteilt, man werde wohl die 1.000er-Grenze knacken - so wie vergangenes Jahr. Es sei aber nach wie vor schwierig, junge Lehrer für Schulen auf dem Land zu begeistern. Die meisten würden in den Ballungszentren arbeiten wollen - vor allem in Leipzig. Genaue Zahlen zu Bewerbungen nannte das Ministerium nicht. Zwar liefen die Einstellungen neuer Lehrkräfte auf Hochtouren, aber mit fortschreitender Ferienzeit werde die Besetzung schwieriger, hieß es. Im Mai hat Sachsen zudem 132 Seiteneinsteiger eingestellt, die mit einer dreimonatigen Qualifizierung auf ihre Aufgaben im neuen Schuljahr vorbereitet werden. Zudem sind für das neue Schuljahr knapp 260 Stellen für Schulassistenten für alle Schularten ausgeschrieben - auch hier laufen derzeit noch die Bewerbungen. ....
Wirtschaft regional Noch nicht alle Lehrerstellen in Sachsen besetzt Erschienen am 04.08.2021 ✖ Schon gehört? Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an. Artikel anhören: Dresden (dpa/sn) - Gut vier Wochen vor Beginn des neuen Schuljahres konnten noch nicht alle rund 1100 Lehrerstellen in Sachsen neu besetzt werden. Man werde aber wohl die «1000er»-Grenze knacken und damit das Niveau des Vorjahres erreichen, sagte ein Sprecher des Kultusministeriums auf Anfrage. Nach wie vor sei schwer, junge Menschen für den Lehrerberuf in ländlichen Regionen zu begeistern. «Die meisten wollen in die Ballungszentren, allen voran nach Leipzig», so der Sprecher. Genaue Zahlen zu Bewerbungen nannte das ....
Noch nicht alle Lehrstellen in Sachsen besetzt 09:52 04.08.2021 Mitteldeutschland Unterricht Sachsen sucht weiter nach Lehrkräften: Noch nicht alle Stellen besetzt Der Freistaat Sachsen ist weiterhin auf der Suche nach Lehrerinnen und Lehrer. Bislang sind noch nicht alle freien Stellen für das kommende Schuljahr im Land besetzt. Das Kultusministerium geht aber davon aus, dass zumindest das Niveau vom Vorjahr wieder erreicht werden kann. Lehrerinnen und Lehrer werden in Sachsen dringend gesucht. Quelle: Patrick Pleul/dpa Anzeige Dresden Gut vier Wochen vor Beginn des neuen Schuljahres konnten noch nicht alle rund 1100 Lehrerstel ....
Aktuelle Nachrichten in der Coronakrise: WHO will Dritt-Impfungen stoppen Auf Auffrischungsimpfungen sollte verzichtet werden, solange viele noch gar nicht geimpft seien. In Deutschland werden Schnelltests im Herbst wohl kostenpflichtig. Coronaimpfung in Kapstadt in Südafrika, vielen afrikanischen Ländern fehlt der Impfstoff Foto: Nardus Engelbrecht/ap WHO fordert Auffrischungsmoratorium Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fordert einen vorübergehenden Stopp von Auffrischimpfungen gegen das Coronavirus, so lange noch viele ärmere Länder auf Impfdosen warten. WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus kritisierte die in mehreren Ländern erörterten Pläne für solche Impfungen am Mittwoch in Genf. Bereits begonnene Auffrischimpfungen sollten ausgesetzt und Pläne dafür bis mindestens Ende September auf Eis gelegt werden, bis mindestens zehn Prozent der Menschen in allen Ländern der Welt geimpft seien. ....
(Foto: Armin Weigel/dpa/Symbolbild) Wie sollen Schulen reagieren, wenn die Corona-Zahlen wieder deutlich steigen? Aus Sicht der Gewerkschaft GEW muss das Bildungsministerium dafür einen Plan vorlegen. Das Ressort steht auch aus anderen Gründen in der Kritik. Kiel (dpa/lno) - Für den Fall einer verschlechterten Corona-Lage fordert die Lehrergewerkschaft GEW vom Bildungsministerium in Kiel einen Plan. Bisher sei unklar, wie sich Schulen verhalten sollen, falls eine Situation mit hohen Infektionszahlen eintreten sollte, sagte GEW-Landesgeschäftsführer Bernd Schauer der Deutschen Presse-Agentur. An den Schulen gebe es Sorge, zu spät informiert zu werden. Es herrscht die Befürchtung, wieder erst am Freitag zu erfahren, wie es am Montag weitergehen soll , sagte Schauer. ....