Stand-up-Paddling in Kiel, Laboe und Co.: Boards, Paddel, Mietstationen 09:21 17.07.2021 Urlaub an der Ostsee - Stand-up-Paddling in Kiel: Tipps und Tricks
Stand-up-Paddling oder SUP liegt im Trend, nicht nur in Kiel. Doch welches SUP-Board ist das beste? Was gilt beim Stand-up-Paddling für Anfänger? Hier gibt es die Antworten. Von Florian Sötje Thomas Schwekendiek vom Surf-Depot Kiel zeigt ein Leih-Set für eine Tour mit dem SUP. Quelle: Florian Sötje Kiel
Der Sommer ist in Schleswig-Holstein angekommen. Die Strände füllen sich, auch auf dem Wasser ist immer mehr los. Eine Trendsportart der vergangenen J
Trotz Verursacherprinzip werden europäische Steuerzahler oft für Umweltverschmutzung zur Kasse gebeten
Das Verursacherprinzip werde in der Umweltpolitik der EU zwar generell berücksichtigt, es decke jedoch noch nicht alle Bereiche ab.
Bei Umweltschäden gilt eigentlich das Verursacherprinzip: Wer den Schaden verursacht, muss auch die damit verbundenen Kosten tragen. Dies ist in der EU jedoch nicht immer der Fall, wie der Europäische Rechnungshof berichtet. Das Verursacherprinzip werde in der Umweltpolitik der EU zwar generell berücksichtigt, es decke jedoch noch nicht alle Bereiche ab. Außerdem werde es in den einzelnen Bereichen und den einzelnen Mitgliedstaaten uneinheitlich angewandt. Deshalb müssten für Sanierungsmaßnahmen immer wieder die Steuerzahler und nicht die Verursacher der Schäden aufkommen.
EU-Rechnungshof: Für Umweltschäden zahlen zu oft die Steuerzahler
Die Mitgliedsstaaten der EU müssen das Verursacherprinzip im Umweltrecht stärken, fordert der EU-Rechnungshof. Die Rechnungsprüfer bemängeln, dass viel zu häufig die Steuerzahler für Umweltschäden zur Kasse gebeten werden.
Bei Umweltschäden gilt eigentlich das Verursacherprinzip: Wer den Schaden verursacht, muss auch die damit verbundenen Kosten tragen. Dies ist in der EU jedoch nicht immer der Fall, wie der Europäische Rechnungshof in einem Sonderbericht festhält. Das Verursacherprinzip werde in der Umweltpolitik der EU zwar generell berücksichtigt, es decke jedoch noch nicht alle Bereiche ab. Außerdem werde es in den einzelnen Bereichen und den einzelnen Mitgliedstaaten uneinheitlich angewandt. Deshalb müssten für Sanierungsmaßnahmen immer wieder die Steuerzahler und nicht die Verursacher der Schäden aufkommen.
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