© Rita Falk / Tiroler Tageszeitung
Von Peter Nindler
Die Risse in der schwarz-grünen Landeskoalition werden offensichtlicher. Auch beim Wolf. Obwohl ÖVP und Grüne hier eher als Spiegelfechter agieren, bedienen sie doch ohne großes Risiko jeweils ihre eigene Klientel. Weil der rechtliche Handlungsspielraum, was die Problemwölfe betrifft, in Tirol ohnehin ein geringer ist. Ansonsten geistert Schwarz-Grün langsam, aber sicher aus. Es „rockt“ nicht mehr, vielmehr knatscht es in zentralen Fragen.
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Am 25.06.2021 stand im Bundesrat der thüringer EntschlieÃungsantrag zur Agroforstwirtschaft zur Abstimmung. Dieser traf auf eine breite Zustimmung bei der Ländermehrheit. Nach dem Bundestagsbeschluss vom 13.01.2021 geht somit nun auch vom Bundesrat ein starkes Signal für die Agroforstwirtschaft aus.
Unter dem Titel âInitiative Biodiversität- und Klimaschutz – Neue Wege der Landnutzung wagen – Agroforstwirtschaft im Verwaltungssystem verankernâ wird die Bundesregierung nun dazu aufgefordert, eine rechtsverbindliche Defnition für Agroforstsysteme zu entwickeln, bei der die reversiblen Gehölzelemente Teil der produktiven landwirtschaftlichen Nutzfäche bleiben.
Darüber hinaus wird die Bundesregierung gebeten, sich im Trilog-Verfahren dafür einzusetzen, dass alle Möglichkeiten für die Einführung von Agroforstsystemen genutzt werden und darüber hinaus die Länder bei der nationalen Umsetzung umfassend unterstützt und