Foto: Netflix Gehen ein Biber, ein Leopard, ein Zombie und eine Elfe in eine Bar. Was wie der Anfang eines Witzes klingt, ist in Wahrheit die neue Netflix-Datingshow «Sexy Beasts». «Eigentlich war es nicht so verrückt, wie man denken würde», sagt die Frau mit der Leopardenmaske nach ihrem Date mit dem Biber. Damit hat sie das Format gut beschrieben. «Sexy Beasts» ist der nächste Abstecher des Streaming-Diensts in die Dating-Welt. Zuletzt hat Netflix Gefallen am Verkuppeln gefunden – und am Verzicht: Bei «Finger weg!» durften sich die Teilnehmer nicht berühren, bei «Liebe macht blind» nicht sehen. Auch bei «Sexy Beasts» bleiben die Gesichter der Singles verborgen. Zumindest ihre echten. Sie tragen hochwertige Hollywood-Masken, die sie erst abnehmen dürfen, wenn sich das Gegenüber für oder gegen sie entscheidet. «The Masked Singer» lässt grüssen.