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Vom Taekwondo-Staatsmeister zum mutmaßlichen IS-Schlächter


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Erst war er österreichischer Taekwondo-Staatsmeister. Dann reiste er nach Syrien, nahm den Kampfnamen "Abu Aische" an und soll dort eine eigene Kampftruppe des IS geführt und Menschen geköpft haben.Die Geschichte von Turpal I. füllt Dutzende Seiten der üppigen Anklageschrift. Ab heute, Mittwoch, muss sich der 33-jährige im Landesgericht für Strafsachen in Wien unter anderem wegen mehrfachen Mordes verantworten.
Kurios: Turpal I. befindet sich nicht in Haft. Die Höchstdauer der U-Haft (zwei Jahre) wurde bei ihm überschritten, er musste im Mai aus der Haft entlassen werden. Dennoch werde sein Mandant beim Prozess erscheinen, sagt sein Anwalt Florian Kreiner. Er wolle seine Unschuld beweisen. In Syrien sei er nur gewesen, um die Grabstelle seines gefallenen Schwagers zu besuchen.

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