dpa/G. Breloer
21.07.21 | 07:21 Uhr
Ab 2022 soll der Nahverkehr in Deutschland barrierefrei sein. Doch Berlin wird dieses Ziel verfehlen. Insbesondere die U-Bahn stellt vielen unüberwindbare Hürden.
Von Nils Hagemann und Oliver Noffke (Text) sowie Götz Gringmuth-Dallmer
(Grafik)
Bettina Theben muss sich mit aller Kraft und ausgestreckten Armen am Handlauf der Rolltreppe festhalten. Andernfalls droht der Rollstuhl, in dem sie sitzt, hinunterzustürzen. Aber am U-Bahnhof Pankstraße kann sie sich nur so nach oben ziehen. Hier gibt es keinen Aufzug.
Menschen, die wie die 51-jährige Bettina Theben in ihrem Alltag auf einen Rollstuhl angewiesen sind, haben es nach wie vor schwer, sich in Berlin mit U- oder S-Bahn fortzubewegen. Ab dem kommenden Jahr soll der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) vollständig barrierefrei sein, also stufenfrei zugänglich und mit einem Blindenleitsystem ausgestattet sein. Das sieht eine UN-Konvention zur Stärkung der Rechte Behinderter vor, d
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