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In den Gärten und auch auf öffentlichen Plätzen ist er in den vergangenen Jahren immer öfter anzutreffen. Er wehrt nicht nur ungebetene Einblicke in die privaten Naturparadiese ab, sondern zeigt auch das ganze Jahr über seine (grüne) Pracht. Doch dass der ursprünglich aus Kleinasien stammende Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus) auch Probleme schafft, davor warnt jetzt der Grüne Umweltschutzsprecher Wolfgang Spitzmüller.
„Kirschlorbeer ist ein sogenannter Neophyt, verdrängt also die heimischen Pflanzen und verbreitet sich – auch wegen der Klimaerwärmung – sehr rasch. Das gefährdet unsere Artenvielfalt“, sagt Spitzmüller.
Weil es bereits „sehr viele dieser Neophyten“ im Burgenland gebe, müsse deren Ausbreitung „unbedingt verhindert werden“, appelliert Spitzmüller an Gartenbesitzer und Gemeinden.
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