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Bundesrat prüft Quarantäne für ungeimpfte Reiserückkehrer aargauerzeitung.ch - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from aargauerzeitung.ch Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
Presseschau vom Wochenende 34 (21./22. August) | Newsticker fuw.ch - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from fuw.ch Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
Gewerbeverband: Hilfe bei vierter Welle zentralplus.ch - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from zentralplus.ch Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
Gewerbeverband fordert Hilfe für Firmen bei vierter Welle | Newsticker fuw.ch - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from fuw.ch Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
Schluss mit den Corona-Massnahmen; Politiker der SVP wollen das Referendum gegen das Covid-19-Gesetz unterstützen. Die Schlagzeilen der Sonntagspresse.
Zürich (awp/sda) - Nachfolgend eine Auswahl von Artikeln zu wirtschaftsrelevanten Themen aus der Presse vom Wochenende: CS: Die Credit Suisse kann einen juristischen Schlussstrich unter die Beschattungsaffäre um ihren ehemaligen Mitarbeiter Iqbal Khan ziehen. Die beteiligten Parteien hätten sich auf eine Beendigung der hängigen Strafverfahren geeinigt, bestätigte eine CS-Sprecherin am Sonntag gegenüber der Nachrichtenagentur AWP einen entsprechenden Bericht der "NZZ am Sonntag". Die Sache ist somit abgeschlossen". Weitere Angaben zu der Einigung, etwa bezüglich allfälliger Entschädigungszahlungen, machte die Sprecherin nicht. Neben der Credit Suisse und Khan dürfte auch die damals von der CS mit der Beschattung beauftragte Detektivagentur in den Rechtsstreit involviert gewesen sein. (NZZaS, SS. 1/21, s. separate Meldung)
Sonntagspresse: Kantone prüfen Ausweitung des Covid-Zertifikats Eine Übersicht der wichtigsten Meldungen der Sonntagspresse. Kantone prüfen Ausweitung des Covid-Zertifikats – das schreibt die Sonntagspresse Covid-Impfung, das Ende der Beschattungsaffäre bei der Grossbank CS und Büffeln in den Sommerferien: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen. Die Schlagzeilen in nicht verifizierten Meldungen: Auf Facebook teilenIn Messenger teilenAuf Twitter teilenIn Whatsapp teilenVia E-Mail teilen 25.07.21, 07:00 25.07.21, 16:19 Mehr «Schweiz» Ausweitung des Covid-Zertifikats Die Kantone überlegen sich, ob Menschen, die sich nicht gegen Covid-19 impfen lassen wollen, Einschränkungen in Kauf nehmen müssen. Stiegen die Infektionszahlen weiterhin an, sei eine Ausweitung der Pflicht zum Zertifikat für Geimpfte, Genesene und Getestete zu prüfen, sagte Lukas Engelberger, der Präsident der Gesundheitsdirektorenkonferenz, der Zeitung «SonntagsBlick».
Werden Nicht-Geimpfte bald eingeschränkt? telebasel.ch - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from telebasel.ch Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
Überforderte Schulkinder und zunehmende Online-Angriffe: Ein Blick in die Sonntags-Zeitungen toponline.ch - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from toponline.ch Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
Zürich (awp/sda) - Nachfolgend eine Auswahl von Artikeln zu wirtschaftsrelevanten Themen aus der Presse vom Wochenende: RAIFFEISEN I: Noch nie habe es das in der Schweiz gegeben, dass eine aussereheliche Affäre einem grossen Wirtschaftskapitän das Amt gekostet hat. Der Auftritt am Donnerstag des abtretenden Raiffeisen-Präsidenten Guy Lachappelle hinterlasse aber einen zwiespältigen Eindruck: "Zwar übernahm Lachappelle die Verantwortung für die Weitergabe des internen Dokuments. Die Schuld an der Eskalation aber wies er der früheren Geliebten zu." Das schreibt die "NZZ am Sonntag". Auch habe er noch an den "Sonntags-Blick"-Journalisten ausgeteilt. Dieser habe ihn im Hintergrundgespräch für einen möglichen Suizid seiner Ex-Geliebten verantwortlich machen wollen. Ringier bestritt dies vehement, so die "NZZ am Sonntag". (NZZaS, S. 21)