© SEYLLOU / AFP
Berlin – Die ersten der zwölf Bundeswehr-Soldaten, die bei einem Attentat im westafrikanischen Mali verletzt wurden, sind zurück in Deutschland. Der Evakuierungsflug einer Maschine vom Typ A400M landete nach Angaben der Luftwaffe am Samstagnachmittag in Köln. An Bord waren die drei schwer verletzten deutschen Blauhelm-Soldaten und jene, die liegend transportiert werden müssen. Sie sollen ins Bundeswehr-Zentralkrankenhaus nach Koblenz gebracht werden.
Von Köln war am Vormittag bereits ein zweiter Airbus gestartet, der die anderen verletzten Soldaten aus Mali zurückzubringen soll. Die Maschine sollte nach
dpa-Informationen nach Niamey fliegen, die Hauptstadt von Niger. Dort betreibt die Bundeswehr einen Luftwaffentransportstützpunkt einschließlich Verwundetenversorgung für den Mali-Einsatz. Diese Maschine soll die anderen Verwundeten nach Stuttgart fliegen. Von dort aus sollen sie zur weiteren medizinischen Behandlung ins Bundeswehr-Krankenhaus nach Ulm
Erste Bundeswehrmaschine mit verletzten Soldaten aus Mali gelandet | Tiroler Tageszeitung Online
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