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Berlin: Renten-Anträge bei Berufsunfähigkei: 42 Prozent abgelehnt

Berlin: Renten-Anträge bei Berufsunfähigkei: 42 Prozent abgelehnt
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Renten-Anträge bei Berufsunfähigkeit: 42 Prozent abgelehnt

Foto: dpa );} Mehr als 42 Prozent der Menschen, die wegen Berufsunfähigkeit in Rente wollten, sind im vergangenen Jahr mit ihrem Antrag gescheitert. Der Anteil der Ablehnungen sank seit 2001 nie unter 42, mitunter kletterte er seither auf bis zu 45 Prozent. Das zeigt die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken im Bundestag, die der Deutschen Presse-Agentur in Berlin vorliegt. Die Zahl der abgelehnten Anträge stieg von rund 143.000 im Jahr 2019 auf 154.000 im vergangenen Jahr. 185.000 Neuanträge wurden bewilligt, wie die Rentenversicherung am Montag in Berlin ergänzte. 26.000 Anträge wurden auf sonstige Weise erledigt, etwa durch Rücknahme des Antrages. Eine Ablehnung kann mehrere Gründe haben. Eine sogenannte EM-Rente bekommt nur, wer mindestens fünf Jahre in der Rentenversicherung versichert ist, davon die letzten drei mit Pflichtbeiträgen. Oft herrscht bei der Beurteilung der gesundheitlichen Verfassung der Antragsteller kein Einvernehmen

ROUNDUP: 42 Prozent der Renten-Anträge bei Berufsunfähigkeit abgelehnt

ROUNDUP: 42 Prozent der Renten-Anträge bei Berufsunfähigkeit abgelehnt BERLIN (dpa-AFX) - Mehr als 42 Prozent der Menschen, die wegen Berufsunfähigkeit in Rente wollten, sind im vergangenen Jahr mit ihrem Antrag gescheitert. Der Anteil sank seit 2001 nie unter 42, mitunter kletterte er seither auf bis zu 45 Prozent. Das zeigt die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken im Bundestag, die der Deutschen Presse-Agentur in Berlin vorliegt. Die Zahl der abgelehnten Anträge stieg von rund 143 000 im Jahr 2019 auf 154 000 im vergangenen Jahr. Eine Ablehnung kann mehrere Gründe haben. Eine sogenannte EM-Rente bekommt nur, wer mindestens fünf Jahre in der Rentenversicherung versichert ist, davon die letzten drei mit Pflichtbeiträgen. Kein Einvernehmen zwischen Antragsteller und Rentenversicherung herrscht oft bei der Beurteilung der gesundheitlichen Verfassung. Am Ende zählt die Meinung eines Amtsarztes, in der Regel nach einem Besuch dort.

Renten-Anträge bei Berufsunfähigkei: 42 Prozent abgelehnt

Renten-Anträge bei Berufsunfähigkeit: 42 Prozent abgelehnt Lesedauer: 3 Min Auf der Karteikarte eines Patienten einer Arztpraxis klebt ein Zettel „Neu/Ohne Termin Depression!“. (Foto: Arno Burgi / DPA) 05.07.2021, 07:26 Deutsche Presse-Agentur Mehr als 42 Prozent der Menschen, die wegen Berufsunfähigkeit in Rente wollten, sind im vergangenen Jahr mit ihrem Antrag gescheitert. Der Anteil sank seit 2001 nie unter 42, mitunter kletterte er seither auf bis zu 45 Prozent. Das zeigt die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken im Bundestag, die der Deutschen Presse-Agentur in Berlin vorliegt. Die Zahl der abgelehnten Anträge stieg von rund 143.000 im Jahr 2019 auf 154.000 im vergangenen Jahr. Eine Ablehnung kann mehrere Gründe haben. Eine sogenannte EM-Rente bekommt nur, wer mindestens fünf Jahre in der Rentenversicherung versichert ist, davon die letzten drei mit Pflichtbeiträgen. Kein Einvernehmen zwischen Antragsteller und Rentenversicherung herrscht

Renten-Anträge bei Berufsunfähigkeit: 42 Prozent abgelehnt - Politik

Auf der Karteikarte eines Patienten einer Arztpraxis klebt ein Zettel »Neu/Ohne Termin Depression!«. Foto: Arno Burgi/dpa Montag, 05. Juli 2021 - 05:36 Uhr Armutsrisiko Berufsunfähigkeit: Wer dauerhaft krank wird und nicht mehr arbeiten kann, kann Erwerbsminderungsrente erhalten. Doch viele bekommen die Rente gar nicht erst. Berlin (dpa) - Mehr als 42 Prozent der Menschen, die wegen Berufsunfähigkeit in Rente wollten, sind im vergangenen Jahr mit ihrem Antrag gescheitert. Der Anteil der Ablehnungen sank seit 2001 nie unter 42, mitunter kletterte er seither auf bis zu 45 Prozent. Das zeigt die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken im Bundestag, die der Deutschen Presse-Agentur in Berlin vorliegt. Die Zahl der abgelehnten Anträge stieg von rund 143.000 im Jahr 2019 auf 154.000 im vergangenen Jahr. 185.000 Neuanträge wurden bewilligt, wie die Rentenversicherung am Montag in Berlin ergänzte. 26.000 Anträge wurden auf sonstige Weise erledigt, etwa durch Rü

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