dpa Armin Laschet und Olaf Scholz besuchen Stolberg bei Aachen. Foto: dpa Stolberg Der Bundesfinanzminister verspricht bei einem Besuch im Katastrophengebiet umfassende Hilfen: Was man mit Geld in Ordnung bringen kann, das werden wir mit Geld in Ordnung bringen. );}
Der Wiederaufbau nach den Hochwasserkatastrophen der vergangenen Wochen wird nach Einschätzung von Bundesfinanzminister Olaf Scholz mehr als sechs Milliarden Euro kosten. Wir werden einen wahrscheinlich viel gröÃeren Betrag brauchen, um den Wiederaufbau zustande zu bringen , sagte der SPD-Kanzlerkandidat bei einem Besuch in den hart getroffen Orten Stolberg bei Aachen und Schleiden in der Eifel.
Nach Gesprächen mit Unternehmern kündigte der Vizekanzler auÃerdem an, dass der Bund vor allem im Westen Deutschlands die Insolvenzantragspflicht für vom Hochwasser geschädigte Unternehmen aussetzen wolle. In der Corona-Krise war die Insolvenza
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Stolberg (dpa) - Der Wiederaufbau nach den Hochwasserkatastrophen der vergangenen Wochen wird nach Einschätzung von Bundesfinanzminister Olaf Scholz mehr als sechs Milliarden Euro kosten.
«Wir werden einen wahrscheinlich viel größeren Betrag brauchen, um den Wiederaufbau zustande zu bringen», sagte der SPD-Kanzlerkandidat bei einem Besuch in den hart getroffen Orten Stolberg bei Aachen und Schleiden in der Eifel.
Nach Gesprächen mit Unternehmern kündigte der Vizekanzler außerdem an, dass der Bund vor allem im Westen Deutschlands die Insolvenzantragspflicht für vom Hochwasser geschädigte Unternehmen aussetzen wolle. In der Corona-Krise war die Insolvenzantragspflicht ebenfalls ausgesetzt worden, um damit Firmen zu helfen.
Regen im Hochwasser-Gebiet: Gewitter im Süden von NRW angekündigt
Die Menschen in Nordrhein-Westfalen müssen sich in den kommenden Tagen erneut auf Regenfälle und einzelne Gewitter einstellen. Am Dienstag kann es örtlich bis zu 25 Liter pro Quadratmeter in einer Stunde regnen, wie der Deutsche Wetterdienst in Offenbach mitteilte. Vereinzelt seien Unwetter möglich, am wahrscheinlichsten im Süden des Landes. Dort hatte es bei der Hochwasser-Katastrophe bereits große Schäden angerichtet worden, 47 Menschen kamen in NRW ums Leben. Im äußersten Norden hingegen bleibt es häufig trocken. Die Temperaturen steigen auf 18 bis 21 Grad.
In der Nacht zum Mittwoch lassen Schauer und Gewitter nach. Örtlich kann es neblig werden. Die Temperaturen sinken auf 13 bis 10 Grad, im Bergland liegen sie teils um 8 Grad. Am Mittwoch regnet es zeitweise wieder. Im Norden und Osten sind einzelne Gewitter möglich. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 18 Grad im höheren Bergland und bis zu 23
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