Bei der Verteilung der 101 Sitze geht es maßgeblich darum, ob Moldau den Kurs Richtung EU einschlagen kann, den Sandu anstrebt. Das krisengeschüttelte Land, das an den EU-Staat Rumänien grenzt, ist seit seiner Unabhängigkeitserklärung vor 30 Jahren zwischen Russland und Europa hin und her gerissen. Maia Sandus Amtsvorgänger Igor Dodon warnt davor, das Land von Russland abzuwenden. Er kommt vor allem bei der Landbevölkerung gut an. Bild: EPA
Russland hat weiter großen Einfluss Sandu hatte die vorgezogene Abstimmung angesetzt, nachdem die prorussischen Kräfte um Dodon monatelang die Bildung einer neuen Regierung verhindert hatten. Bisher haben Dodons Unterstützer eine Mehrheit im Parlament in Chisinau.
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