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ROUNDUP 2: Timanowskaja aus Tokio mit Ziel Wien abgereist - IOC untersucht Fall ()

04.08.21 11:25 (neu: weitere Details und Hintergründe) TOKIO/WIEN (dpa-AFX) - Die belarussische Sportlerin Kristina Timanowskaja hat bei ihrer Abreise aus Tokio in letzter Minute ihre Pläne geändert. Statt nach Warschau ist die 24-jährige Sprinterin nach Wien geflogen, wie das österreichische Außenministerium am Mittwoch bestätigte. Dort wurde sie am Nachmittag am Flughafen Wien erwartet. Nach Angaben der russischen Nachrichtenagentur Tass ist die Entscheidung von der polnischen Botschaft getroffen worden, da auf dem ursprünglichen Flug auch mehrere ausländische Journalisten einen Platz gebucht hätten. Ob Timanowskaja nach Österreich einreisen wollte oder nur eine Zwischenstation einlegt, war zunächst nicht klar.

Wegen weissrussische Regierung – Auch andere Athletinnen flüchten aus Angst vor Lukaschenkos Diktatur

33 Unter grossen Sicherheitsvorkehrungen: Die weissrussische Athletin Kristina Timanowskaja sowie der österreichische Staatssekräter Magnus Brunner (ÖVP) am Flughafen Wien-Schwechat. Foto: Keystone Die weissrussische Sprinterin Kristina Timanowskaja traf am Mittwochabend in Polen ein. Die Maschine der polnischen Fluggesellschaft LOT mit der 24-Jährigen an Bord landete aus Wien kommend in Warschau. «Kristina Timanowskaja ist sicher in Warschau gelandet», schrieb der polnische Vize-Aussenminister Marcin Przydacz nach nach der Ankunft der Athletin am Mittwochabend. Die 24-Jährige danke allen Helfern. «Polen hat ein weiteres Mal seine Solidarität und Hilfsbereitschaft unter Beweis gestellt.» Kristina Timanowskaja hat kurz nach ihrer Ankunft den in Polen lebenden weissrussischen Dissidenten Pawel Latuschka getroffen.

ROUNDUP 2: Timanowskaja aus Tokio mit Ziel Wien abgereist

ROUNDUP 2: Timanowskaja aus Tokio mit Ziel Wien abgereist - IOC untersucht Fall vom 04.08.2021, 11:25 Uhr Bild: pixabay.com (neu: weitere Details und Hintergründe) TOKIO/WIEN (dpa-AFX) - Die belarussische Sportlerin Kristina Timanowskaja hat bei ihrer Abreise aus Tokio in letzter Minute ihre Pläne geändert. Statt nach Warschau ist die 24-jährige Sprinterin nach Wien geflogen, wie das österreichische Außenministerium am Mittwoch bestätigte. Dort wurde sie am Nachmittag am Flughafen Wien erwartet. Nach Angaben der russischen Nachrichtenagentur Tass ist die Entscheidung von der polnischen Botschaft getroffen worden, da auf dem ursprünglichen Flug auch mehrere ausländische Journalisten einen Platz gebucht hätten. Ob Timanowskaja nach Österreich einreisen wollte oder nur eine Zwischenstation einlegt, war zunächst nicht klar.

Sprinterin Timanowskaja auf dem Weg nach Wien | Freie Presse

Welt Belarussische Sprinterin Timanowskaja in Polen eingetroffen Erschienen am 04.08.2021 In der polnischen Botschaft in Tokio hat Kristina Timanowskaja ein humanitäres Visum erhalten. Foto: Uncredited 1/2 Schon gehört? Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an. Artikel anhören: Nach kritischen Äußerungen sollte die belarussische Leichtathletin Kristina Timanowskaja womöglich entführt werden. Nun ist sie in Polen angekommen. In Minsk wird derweil der Opposition der Prozess gemacht.

Sprinterin Timanowskaja auf dem Weg nach Wien | Nachrichten aus aller Welt

Die bis vor wenigen Tagen weitgehend unbekannte Sprinterin hat die Aufmerksamkeit einmal mehr auf die Lage in Belarus gut ein Jahr nach der Präsidentenwahl gelenkt. Seit Monaten geht Machthaber Alexander Lukaschenko gegen Andersdenkende, unabhängige Medien und Nichtregierungsorganisationen vor. Die Abstimmung vom 9. August vergangenen Jahres wird weitgehend als gefälscht angesehen. Die EU erkennt den 66-Jährigen nicht mehr als Präsidenten an. Am Mittwoch begann in Minsk ein Prozess gegen die prominente Oppositionelle Maria Kolesnikowa. Lukaschenko schweigt bislang zum Fall der Olympia-Sprinterin Timanowskaja. Nach ihrer Darstellung sollte sie bei den Olympischen Spielen von den belarussischen Behörden zur vorzeitigen Rückkehr nach Minsk gezwungen werden, weil sie Kritik an Sportfunktionären geübt hatte. Vor ihrem Rückflug wandte sie sich aber am Flughafen in Tokio an die japanische Polizei und kam so in Sicherheit.

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