Bayreuth: Bundespräsident Steinmeier besucht Wagner-Festspiele
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Wagner-Verband: Reguläre Festspiele wohl erst wieder 2023/24
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Unterwegs in Salzburg und Bayreuth: Sei Siegfried!
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Weil die Bayreuther Neuinszenierung des Ring des Nibelungen im vergangenen Jahr seuchenbedingt nicht auf die Bühne fand und auf 2022 verschoben wurde, boten die Richard-Wagner-Festspiele dieses Jahr eine eintägige Ring -Phantasie, in der alle vier Teile zumindest bruchstückhaft angespielt wurden. Am vollständigsten kam dabei der zweite Teil der Walküre vor, konzertant im Festspielhaus aufgeführt. Der 82-jährige Actionpainter und Schlachtkünstler Hermann Nitsch ließ dazu einen Trupp seiner Mitarbeiter live bunt leuchtende Tropf- und Schüttbilder erstellen. Die einen ließen die verschiedensten Farben an leuchtend weißen Riesenleinwänden herabrinnen. Die anderen schütteten auf dem Boden liegende Leinwände nach und nach aus den vielen bereitgestellten Farbeimern voll. Nitsch war nie zu sehen, er dirigierte alles aus dem Hintergrund.