Eine höhere Aufnahme bestimmter Nährstoffe scheint mit einer geringeren Eisenkonzentration im Gehirn und einer besseren kognitiven Leistung bei älteren erwachsenen Menschen verbunden zu sein. Kann die richtige Ernährung das Gehirn also vor einem kognitiven Abbau schützen?
Würden Sie eine flüchtige Bekanntschaft auch Jahre später sofort wiedererkennen? Für manche Menschen ist das eine leichte Übung. Was steckt hinter dieser außergewöhnlichen Fähigkeit?
Menschen erinnern sich an vergangene Erlebnisse mithilfe des sogenannten episodischen Gedächtnissystems. Dabei können sie ihre Erinnerungen auf drei Ebenen manipulieren, beschreiben Dr. Roy Dings .
Bestimmte Medikamente zur Senkung des Blutzuckerspiegels bei Typ-2-Diabetes scheinen zu einer geringeren Produktion von Amyloid im Gehirn beizutragen, einem bekannten Biomarker für Alzheimer. Zusätzlich scheint die Einnahme solcher Arzneien auch den kognitiven Abbau zu bremsen.
Im Laufe der menschlichen Evolution vergrößerte sich der Neokortex, der evolutionär jüngste Teil der Großhirnrinde, drastisch, und damit wuchs auch das menschliche Gehirn. Forscher des Max-Planck- .