Auch MV für frühere Ministerpräsidentenkonferenz Stand: 06:24 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten Manuela Schwesig (SPD), die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa Quelle: dpa-infocom GmbH Anzeige Schwerin (dpa/mv) - Wie Niedersachsen plädiert auch Mecklenburg-Vorpommern dafür, das nächste Treffen der Länder-Regierungschefs mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) zur Corona-Lage vorzuziehen. Dabei solle insbesondere über die Ausbreitung der Delta-Mutation und das Impfen von Jugendlichen beraten werden, sagte Regierungssprecher Andreas Timm in Schwerin. Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) habe bereits Ende Juni den Bund aufgefordert, bis Anfang August gemeinsam mit den medizinischen Experten und der Ständigen Impfkommission eine Strategie für die Impfung von Kindern und Jugendlichen ab zwölf Jahren vorzulegen.
Auch Mecklenburg-Vorpommern für frühere Ministerpräsidentenkonferenz SCHWERIN (dpa-AFX) - Wie Niedersachsen plädiert auch Mecklenburg-Vorpommern dafür, das nächste Treffen der Länder-Regierungschefs mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) zur Corona-Lage vorzuziehen. Dabei solle insbesondere über die Ausbreitung der Delta-Mutation und das Impfen von Jugendlichen beraten werden, sagte Regierungssprecher Andreas Timm in Schwerin. Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) habe bereits Ende Juni den Bund aufgefordert, bis Anfang August gemeinsam mit den medizinischen Experten und der Ständigen Impfkommission eine Strategie für die Impfung von Kindern und Jugendlichen ab zwölf Jahren vorzulegen. Timm zufolge muss angesichts deutschlandweit steigender Corona-Zahlen auch noch einmal über die Regeln für Reiserückkehrer aus Risikogebieten gesprochen werden. Es muss verhindert werden, dass es nach den Sommerferien zu einem deutlichen Anstieg der Zahlen kommt , betonte Timm.
06:51 23.07.2021 Bundesländer - Auch Schwesig drängt wegen Delta-Variante auf frühere Ministerpräsidentenkonferenz Neben Niedersachsen drängt nun auch Mecklenburg-Vorpommern auf eine vorgezogene Ministerpräsidentenkonferenz. Neben der rasanten Ausbreitung der Delta-Variante soll es dabei dann auch um das Impfen von Jugendlichen gehen. Auch die Regeln für Reiserückkehrer aus Risikogebieten könnten noch einmal verschärft werden. Manuela Schwesig (SPD), die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern Quelle: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dp Anzeige Schwerin Wie Niedersachsen plädiert auch Mecklenburg-Vorpommern dafür, das nächste Treffen der Länder-Regierungschefs mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) zur Corona-Lage vorzuziehen. Dabei solle insbesondere über die Ausbreitung der Delta-Mutation und das Impfen von Jugendlichen beraten werden, sagte Regierungssprecher Andreas Timm in Schwerin. Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) habe bereits Ende Juni den Bund aufgefordert, bis Anfang August gemeinsam mit den medizinischen Experten und der Ständigen Impfkommission eine Strategie für die Impfung von Kindern und Jugendlichen ab zwölf Jahren vorzulegen.
(Foto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa) Schwerin (dpa/mv) - Wie Niedersachsen plädiert auch Mecklenburg-Vorpommern dafür, das nächste Treffen der Länder-Regierungschefs mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) zur Corona-Lage vorzuziehen. Dabei solle insbesondere über die Ausbreitung der Delta-Mutation und das Impfen von Jugendlichen beraten werden, sagte Regierungssprecher Andreas Timm in Schwerin. Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) habe bereits Ende Juni den Bund aufgefordert, bis Anfang August gemeinsam mit den medizinischen Experten und der Ständigen Impfkommission eine Strategie für die Impfung von Kindern und Jugendlichen ab zwölf Jahren vorzulegen. Timm zufolge muss angesichts deutschlandweit steigender Corona-Zahlen auch noch einmal über die Regeln für Reiserückkehrer aus Risikogebieten gesprochen werden. Es muss verhindert werden, dass es nach den Sommerferien zu einem deutlichen Anstieg der Zahlen kommt , betonte Timm.
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