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Journalisten, Menschenrechtsaktivisten weltweit ausgespäht | Tiroler Tageszeitung Online

Die geleakten Daten geben keine zweifelsfreie Auskunft darüber, wer sie zu welchem konkreten Zweck erfasst hat. Sie waren zunächst der französischen Rechercheorganisation Forbidden Stories und der Menschenrechtsorganisation Amnesty International zugespielt worden. Die am Journalistenkonsortium beteiligten Redaktionen konnten sie einsehen. Die Handyforensik wurde im Security Lab von Amnesty International vorgenommen. Das auf die Analyse von Cyberangriffen spezialisierte Citizen Lab der kanadischen Universtität Toronto verifizierte die Methode, die in der Lage ist, digitale Spuren auf den Geräten mit größtmöglicher Gewissheit Pegasus zuzuordnen. Die NSO Group teilte auf Anfrage mit, sie habe „keinen Zugang zu den Daten der Zielpersonen“ ihrer Kunden. Die Erfassung der Nummern könne „viele legitime und vollständig saubere Anwendungsmöglichkeiten haben, die nichts mit Überwachung oder NSO“ zu tun hätten.

Handys infiltriert und überwacht: Behörden missbrauchen wohl Spähsoftware

Die Recherche legt den Verdacht nahe, dass diese Angriffe von staatlichen Stellen ausgeführt wurden. (Foto: imago images/Westend61) Die Pegasus-Software soll helfen mutmaßliche Terroristen und Schwerkriminelle zu überwachen. Zugang zum Programm haben nur Geheimdienste und staatliche Behörden. Ein Recherchenetzwerk will nun herausgefunden haben, dass mit Pegasus auch Aktivisten und Oppositionelle abgehört wurden. Hunderte Journalisten, Aktivisten und Oppositionelle weltweit sind Medienberichten zufolge offenbar Opfer umfassender staatlicher Abhöraktionen geworden. Das ergaben Recherchen der Süddeutschen Zeitung , sowie von Zeit , NDR, WDR und 15 weiteren Redaktionen aus zehn Ländern. Wie die Medien berichteten, sollen Geheimdienste und Polizeibehörden mehrerer Länder die Spähsoftware eines israelischen Unternehmens missbraucht haben, um damit die Mobiltelefone der Betroffenen anzuzapfen.

„Pegasus : Hunderte Journalisten und Aktivisten Ziel von Spionage-Software

Abmelden` }) } } sessionCheck(); })() „Pegasus“: Hunderte Journalisten und Aktivisten Ziel von Spionage-Software IT-Experten fanden Medienberichten zufolge auf Smartphones von Journalisten und Menschenrechtlern Spuren von Angriffen einer israelischen Überwachungssoftware. AFP/dpa, 18.7.2021 - 21:58 Uhr Artikel anhören AFP/Sajjad HussainIllustration. Washington - Hunderte Journalisten, Aktivisten und Oppositionelle weltweit sind Medienberichten zufolge offenbar Opfer umfassender staatlicher Abhöraktionen geworden. Das ergaben Recherchen der „Süddeutschen Zeitung“, sowie von „Zeit“, NDR, WDR und 15 weiteren Redaktionen aus zehn Ländern. Wie die Medien am Sonntag berichteten, sollen Geheimdienste und Polizeibehörden mehrerer Länder die Spähsoftware eines israelischen Unternehmens missbraucht haben, um damit die Mobiltelefone der Betroffenen anzuzapfen.

Journalisten, Menschenrechtsaktivisten weltweit ausgespäht | Tiroler Tageszeitung Online

Die geleakten Daten geben keine zweifelsfreie Auskunft darüber, wer sie zu welchem konkreten Zweck erfasst hat. Sie waren zunächst der französischen Rechercheorganisation Forbidden Stories und der Menschenrechtsorganisation Amnesty International zugespielt worden. Die am Journalistenkonsortium beteiligten Redaktionen konnten sie einsehen. Die Handyforensik wurde im Security Lab von Amnesty International vorgenommen. Das auf die Analyse von Cyberangriffen spezialisierte Citizen Lab der kanadischen Universtität Toronto verifizierte die Methode, die in der Lage ist, digitale Spuren auf den Geräten mit größtmöglicher Gewissheit Pegasus zuzuordnen. Die NSO Group teilte auf Anfrage mit, sie habe „keinen Zugang zu den Daten der Zielpersonen“ ihrer Kunden. Die Erfassung der Nummern könne „viele legitime und vollständig saubere Anwendungsmöglichkeiten haben, die nichts mit Überwachung oder NSO“ zu tun hätten.

Journalisten, Menschenrechtsaktivisten weltweit ausgespäht

Journalisten weltweit ausgespäht ©APA/AFP Nach neuen Berichten über den Einsatz einer Ausspäh-Software gegen Aktivisten und Reporter haben Journalisten-Verbände Aufklärung und Gegenmaßnahmen gefordert. Der Vorsitzende des Deutschen Journalisten-Verbandes, Frank Überall, sprach am Montag von einem nie da gewesenen Überwachungsskandal . Von dem weltweiten Skandal sind auch ungarische Journalisten, Juristen, Oppositionelle und Geschäftsleute betroffen, berichtet das Onlineportal Telex.hu am Montag. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sagte bei einer Pressekonferenz in Prag, sollten sich die Vorwürfe bestätigen, wäre dies komplett inakzeptabel . Medienfreiheit ist einer der wichtigsten Werte der Europäischen Union , betonte sie.

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